Österreich prüft IB-VerbotVon Christchurch führt eine Spur nach WienNachdem bekannt wurde, dass der Attentäter von Christchurch Geld an die "Identitäre Bewegung" spendete, prüft der FPÖ-Innenminister Herbert Kickl ein Verbot der Gruppe. Wie sehr war der Angreifer von neurechten Ideen inspiriert?28.03.2019
Keine Terror-Kontakte nach WienEuropa-Trip des Christchurch-Täters im Visier Nach einer Spende des Christchurch-Attentäters an die österreichische Identitäre Bewegung durchleuchtet Wien die eigene rechte Szene. Laut Innenminister Kickl knüpfte der Australier auf seiner Tour durch Österreich keine persönlichen Kontakte. Nun untersuchen die Behörden einen Nordkorea-Trip des Mannes. 28.03.2019
Spende von Christchurch-TäterWien erwägt Verbot der IdentitärenNachdem die "Identitäre Bewegung Österreich" vom Attentäter von Neuseeland eine Spende erhalten hat, zieht die österreichische Regierung Konsequenzen. Kanzler Sebastian Kurz lässt prüfen, ob ein Vereinsverbot möglich ist.27.03.2019
Hausdurchsuchung in ÖsterreichChristchurch-Täter spendete an "Identitäre"Eine ominöse Spende bringt die "Identitären" in Österreich mit dem Attentat von Neuseeland in Verbindung. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Chef der rechten Gruppe. Dieser wiederum erklärt, er habe mit der Christchurch-Attacke nichts zu tun.26.03.2019
Nach Anschlag in NeuseelandArdern richtet Christchurch-Kommission einNach dem Attentat in Neuseeland, bei dem 50 Menschen starben, sind noch immer viele Fragen offen. Eine davon ist, ob das Attentat hätte verhindert werden können. Eine Kommission soll nun Antworten bringen.25.03.2019
Nach Anschlägen in MoscheenMuslime kehren an Massaker-Ort zurückMuslime im neuseeländischen Christchurch versuchen nach dem Massaker allmählich wieder zum Alltag zurückzukehren. Erstmals seit den Anschlägen beten einige Gemeindemitglieder wieder in der angegriffenen Al-Nur-Moschee. Doch zur Normalität zurückzukehren ist schwierig.23.03.2019
Nach Anschlägen in ChristchurchIslamische Staaten fordern KonsequenzenDie Außenminister islamischer Länder geben nach den Attacken in Neuseeland eine gemeinsame Erklärung ab. Andere Länder müssten mehr tun, um Hass auf Muslime zu stoppen, heißt es darin. Derweil zeigen sich in Christchurch und anderen Städten viele Menschen mit Muslimen solidarisch.22.03.2019
Nach Anschlägen in MoscheenIslamische Staaten beraten über ChristchurchNach dem Massaker in Neuseeland diskutieren Vertreter der islamischen Staaten in Istanbul über mögliche Folgen. Der türkischen Präsidenten Erdogan fordert eine stärkere Bekämpfung von Islamgegner. Neonazis sollen demnach wie terroristische Gruppen behandelt werden.22.03.2019
Menschenketten um MoscheenNeuseeland gedenkt der Christchurch-OpferEine Woche nach dem Massaker in zwei Moscheen erinnern die Menschen in Neuseeland an die zahlreichen Opfer. Viele Frauen tragen als Zeichen der Solidarität ein Kopftuch. Der Imam der Al-Nur-Moschee nutzt die Veranstaltung auch, um Position zu beziehen.22.03.2019
Nach Christchurch-AnschlagNeuseeland verbietet Sturmgewehre Der Attentäter von Christchurch hatte sich seine Mordwaffen im Internet bestellt, ganz legal. Künftig soll das in Neuseeland nicht mehr gehen. Die Premierministerin bringt ein umfassendes Verbot auf den Weg. 21.03.2019