New York

Sie ist eine der erfolgreichsten Pop-Musikerinnen unserer Zeit. Nun erhält Taylor Swift außerdem einen Ehrendoktortitel. Gründe dafür gibt es laut der Uni genug. Zudem wird die 32-Jährige zur Abschlussfeier der Absolventen eingeladen, bei der sie eine Rede halten soll.

Lange Zeit darf Kyrie Irving bei den Heimspielen seiner Brooklyn Nets nicht auflaufen. Weil er nicht gegen das Coronavirus geimpft ist. Doch diese Zeiten sind bald vorbei. Der NBA-Superstar könnte schon bald mit einer Ausnahmegenehmigung des New Yorker Bürgermeisters auflaufen.

Die USA haben Anfang März zwölf russische Vertreter bei den Vereinten Nationen in New York zu unerwünschten Personen erklärt - wegen Spionagevorwürfen. Nun holt Moskau zum Gegenschlag aus: Mehrere amerikanische Abgesandte müssen Russland verlassen.

Die Aussicht auf weitere Sanktionen gegen Russland treibt die Ölpreise auf den höchsten Stand seit zwei Wochen. Nicht nur das drückt an der Wall Street auf die Stimmung. Auch das Rätselraten um das Tempo der erwarteten US-Zinserhöhungen beherrscht die US-Börsen.

Im vergangenen Jahr freuen sich "Sex and the City"-Fans über die Rückkehr von Carrie Bradshaw und ihren Freundinnen. Nun wird auch das Spin-off "And Just Like That ..." eine Fortsetzung bekommen. In den sozialen Medien teilen alle Beteiligten ihre Begeisterung darüber.

Nach der Pause am Vortag schwenkt die Wall Street wieder auf den Erholungskurs ein. Die Aussicht auf einen vielleicht steiler als bisher erwarteten Zinserhöhungskurs der Fed treibt Finanzwerte an. Erfreuliche Geschäftszahlen von Nike sorgen für gute Laune.

Er produziert Blockbuster wie "Der englische Patient", "Pulp Fiction" oder "Gangs of New York" - doch hinter den Kulissen verhält sich Harvey Weinstein alles andere als glamourös. Wegen Sexualverbrechen verbüßt er inzwischen eine 23-jährige Haftstrafe. Im Knast wird er nun 70.

Die Wall Street schlägt sich angesichts des Ukraine-Krieges und der Nachwehen der US-Zinswende wacker - für viele Beobachter überraschend wacker. Anleger lassen sich weder von neuen Schreckensnachrichten über zivile Opfer noch von Russlands Präsident abschrecken.

Bei den Heimspielen seiner Brooklyn Nets in New York darf Kyrie Irving nicht spielen. Weil er nicht geimpft ist. So sagen es die Regeln. In fremden Hallen dagegen kann er seiner Mannschaft helfen. Und bei den Orlando Magic tut er das auf wirklich magische Weise.

Moskau soll Peking um militärische Hilfe für den Ukraine-Krieg gebeten haben, berichtet die "New York Times". Obwohl der Kreml dies dementiert, befürchtet die US-Regierung, dass beide Staaten ihre Beziehung intensivieren - und warnt China vor Konsequenzen.