New York

Wer "Family Guy" in der Originalversion gesehen hat, kennt ihre Stimme. Sei fast 20 Jahren spricht Alex Borstein Lois Griffin. Gerade feiert sie mit "The Marvelous Mrs. Maisel" Erfolge. Mit n-tv.de spricht sie über die Grenzen von Humor und berufstätige Frauen.

• "The Marvelous Mrs. Maisel" Besser übers Leben lachen

Der "Shutdown" in den USA führt auch zur Schließung der jährlich von rund 4,5 Millionen Menschen besuchten Freiheitsstatue. Vorübergehend. Der "Unfähigkeit der Regierung" begegnet der Gouverneur des Bundesstaates New Yorks auf seine Weise.

• Bilderserie Die New Yorker Freiheitsstatue

Mit den allermeisten Medien - und Fox News als großer Ausnahme - steht der US-Präsident auf Kriegsfuß: In Donald Trumps Augen lügen CNN, "New York Times" und Co wie gedruckt. Der Präsident ehrt die Glücklichen auf seine ganz eigene Art und Weise.

• Video Trump kürt Journalisten mit "Fake News Awards"
• Vor "Fake News"-Preisvergabe US-Senator vergleicht Trump mit Stalin

"Fappfappfappfapp": Wie riesige Insekten schwirren Helikopter über New York. Das für Touristen oft unvergessliche Erlebnis wird für viele Anwohner zur Tortur. Nach Streit um Fluglärm dürfen die Maschinen nur noch halb so oft starten - an manchen Tagen gar nicht mehr.

Wir wissen, wer den Hashtag "MeToo" erfunden hat. Wir können uns identifizieren oder solidarisieren. Oder auch nicht. Aber kennen wir den, der den Stein ins Rollen gebracht hat: ein Mann namens Ronan Farrow, dessen Leben sich gerade wie ein Thriller liest. Von Sabine Oelmann

Dass sich Feuilletonisten von Auto-Tune um den Finger wickeln lassen, ist ein Novum. Haiyti macht's möglich. In Gangsterpose mit Affinität zum Pop mischt sie die Deutschrap-Szene auf. n-tv.de erzählt sie, wann sie sich asozial verhält und was sie an Frauen stört.

Geboren in Greiz, wird sie erst in New York zum ganz großen Bühnenstar: Karin von Aroldingen. Die Ballett-Tänzerin, der der legendäre Choreograf Balanchine mehrere Rollen auf den Leib schrieb, ist im Alter von 76 Jahren gestorben.

Touristen lieben kostenlose Museen, doch in New York macht eine angesagte Kultureinrichtung nun Schluss mit dem Gratis-Besuch für Auswärtige. Wer das Metropolitan Museum sehen will, muss bald einen recht hohen Eintritt zahlen.

Die US-Börsianer schauen bereits jetzt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Auch am vorletzten Tag herrscht in New York Zufriedenheit. Allerdings sind derzeit die Umsätze sehr gering.

Mit Carry Bradshaw in einer schicken Bar in New Yorks In-Viertel Manhattan einen Cosmopolitan trinken - wie viele Fans haben sich das schon gewünscht? Doch mittlerweile ist Brooklyn das Manhattan 2.0. Immer mehr Menschen zieht es auf die andere Seite des East River.