Umstritten auch mit 80 Jahren Für die "kleinen Leute": Lafontaine will weiter mitmischenEr ist einer der umstrittensten linken Politiker Deutschlands: Zweimal verließ Oskar Lafontaine Parteien, die er einst selbst geführt hatte. Nun wird der Ehemann von Sahra Wagenknecht 80. Aber auch in Zukunft will er noch mitmischen.16.09.2023
CDU-Chef im "ntv Frühstart" Merz weist Vorwurf der Kooperation mit AfD in Thüringen zurückIn Thüringen könnte ein CDU-Gesetzesvorschlag mit Stimmen der AfD eine Mehrheit bekommen. Bundesparteichef Merz weist Kritik am Vorgehen seiner Partei zurück - und geht Bundesinnenministerin Faeser scharf an: Die sage "einfach nicht die Wahrheit". 14.09.2023
Geheimtreffen im Saarland Schröder und Lafontaine 24 Jahre nach Streit versöhntNach einem Machtkampf mit Gerhard Schröder tritt Oskar Lafontaine im März 1999 als Finanzminister zurück. Die Fehde der beiden Männer nimmt danach Fahrt auf. Doch nun scheint das Kriegsbeil nach einer geheimen Aussprache begraben zu sein.12.09.2023
Lafontaine für neue Partei Wissler redet Zahl der Wagenknecht-Anhänger kleinDie Spaltung der Linken durch die Gründung einer Partei unter Sahra Wagenknecht rückt immer näher. Linken-Chefin Janine Wissler gibt sich äußerlich jedoch gelassen. Viele Unterstützer habe das Vorhaben nicht, behauptet sie. Oskar Lafontaine sieht das anders, da es im Parteiensystem eine Lücke gebe.11.09.2023
Ukraine-Talk bei "Maischberger" "Wenn einer Interesse an einem langen Krieg hat, ist das China"Könnte der Besuch des chinesischen Präsidenten in Moskau das Kriegsende in der Ukraine beschleunigen? Das ist eine Frage, über die am Dienstagabend die beiden Politprofis Oskar Lafontaine und Roderich Kiesewetter in der ARD-Sendung "Maischberger" diskutieren.22.03.2023Von Marko Schlichting
Person der Woche Ja, Frau Wagenknecht, gründen Sie Ihre Partei!Der Bruch zwischen Sahra Wagenknecht und der Linken-Spitze ist nicht mehr zu kitten: Die frühere Fraktionschefin hält die Linke - völlig zutreffend - für gescheitert. Sie will nicht mehr mitmachen und erwägt die Gründung einer neuen Partei. Das ist aus drei Gründen eine gute Idee.07.03.2023Von Wolfram Weimer
Grüne sind "Kriegstreiber" Lafontaine gibt USA Mitschuld am Ukraine-KriegEx-Linken-Mitglied Lafontaine sieht bei USA und NATO eine Mitverantwortung für den Ausbruch des Ukraine-Kriegs. Russische Sicherheitsinteressen wären über Jahre ignoriert worden. Auch die deutsche Politik kommt nicht gut weg. Die Grünen nennt er Kriegstreiber, die SPD gar einen "Vasallen der USA". 20.05.2022
Provokante These im ARD-Talk Lafontaine: Putin und Biden sind "Kriegsverbrecher"Oskar Lafontaine nimmt den Westen in die Pflicht und fordert, eine Aufrüstung an der Grenze zu Russland unbedingt zu verhindern. Der ehemalige Linken-Politiker äußert Verständnis für die russischen Ängste und provoziert bei "Maischberger" mit Kriegsverbrecher-Aussagen.31.03.2022
Folgen des Rehlinger-Triumphs Fünf spannende Erkenntnisse zur SaarlandwahlIm Schatten des Krieges in der Ukraine wirkt die Landtagswahl im kleinen Saarland für Auswärtige vielleicht nicht besonders spannend. Doch der triumphale Wahlsieg der SPD hält Erkenntnisse bereit, die weit über das Flächenland im Südwesten hinausgehen.28.03.2022Von Sebastian Huld
Aus Saar-Parlament rausgeflogen Lafontaine ist weg und die Linke liegt in TrümmernZweistellig war die Linke bislang im Saar-Parlament vertreten, nun ist sie raus. Die Linke im Saarland, Heimat ihres Mitbegründers Oskar Lafontaine, ist an einem Tiefpunkt angelangt. Der wendet sich kurz vor der Wahl von der Partei ab.27.03.2022