Reaktion auf Krim-Konfrontation Ukrainisches Parlament stimmt Kriegsrecht zuDas ukrainische Parlament segnet den Willen von Präsident Poroschenko ab: Ab Mittwoch gilt in der Ukraine 30 Tage lang Kriegsrecht. Von den USA und der Nato bekommt das Land Unterstützung im Streit mit Russland.26.11.2018
Zwischenfall vor der Krim Nato droht Moskau mit KonsequenzenZwischen der Ukraine und Russland stehen die Zeichen weiter auf Eskalation: Präsident Poroschenko will das Kriegsrecht im Parlament durchsetzen, der Kreml weicht nicht von seiner Position ab. Die Nato und die USA stellen sich hinter die Ukraine.26.11.2018
Parlament muss noch entscheiden Poroschenko segnet Kriegsrechts-Dekret abDie gegenseitigen Drohungen zwischen Russland und der Ukraine häufen sich. Nach dem Grenzvorfall demonstrieren beide Länder Stärke. Präsident Poroschenko erwartet militärische Konflikte und bereitet die Ukraine auf den Ausnahmezustand vor.26.11.2018
Konfrontation vor der Krim Alles nur ein PR-Stunt?Vor der Krim kapert Russland drei ukrainische Kriegsschiffe. Die Ukraine versetzt ihre Armee in Alarmbereitschaft und will das Kriegsrecht verhängen. Russland wirft dem Nachbarn vor, den Vorfall bewusst provoziert zu haben.26.11.2018
Nach Zwischenfall mit Russland Ukraine debattiert über KriegsrechtNachdem Russland im Asowschen Meer ukrainischen Schiffen die Durchfahrt verwehrt und sie dann beschlagnahmt hat, wird das Parlament in Kiew die Einführung des Kriegsrechts beraten. Auch die Reserve soll in Bereitschaft gesetzt werden.26.11.2018
Verbrechen in der Ukraine Aktivistin stirbt nach SäureanschlagDie ukrainische Korruptionsbekämpferin Jekaterina Gandsjuk machte in ihrer Heimatstadt Cherson Fälle von Korruption bei der Polizei öffentlich. Das kostet die 33-Jährige ihr Leben. Präsident Poroschenko verlangt Aufklärung. 05.11.2018
Vereinbarung "nicht erfüllt" Merkel hält an Russland-Sanktionen festWegen der Krim-Annexion belegt die EU Russland 2014 mit Sanktionen. Diese laufen im Dezember dieses Jahres aus, Bundeskanzlerin Merkel will sie jedoch beibehalten. Bei ihrem Besuch in Kiew kritisiert sie fehlende Fortschritte in der Ostukraine.01.11.2018
Weniger Bürokratie vorgesehen Russland will Investoren anlockenWeil die EU- und US-Sanktionen Russland wirtschaftlich treffen, will Präsident Putin ausländische Anleger ins Land holen. Dafür plant er, einige Hürden aus dem Weg zu räumen. Die deutsche Wirtschaft hofft, dass sich jetzt auch die Beziehung beider Länder verbessert.01.11.2018
Verbot russischer Kulturprodukte Russland sanktioniert ukrainische PolitikerMoskau belegt mehrere ukrainische Firmen und Politiker mit empfindlichen Finanzstrafen. Unter ihnen ist auch Julia Timoschenko. Begründet werden die neuen Strafen mit "unfreundlichen Aktionen" der Ukraine. 01.11.2018
Eigener Partriarch in Ukraine Russland sieht Abspaltung als "Provokation"Mit der Entscheidung zur Loslösung der ukrainisch-orthodoxen Kirche von Moskau, vertieft sich der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland weiter. Die russische Regierung beschuldigt die USA der Einmischung und kündigt harte Reaktionen an.12.10.2018