Preise

Gold ist derzeit ein Liebling von Anlegern. Der Star-Investor Warren Buffett hält dagegen wenig davon, sein Geld in das Edelmetall zu stecken. Im Grunde sei es nur eine Wette auf Angst. Von Jan Gänger

Kreml-Gegner Alexej Nawalny, der Mitte Februar in einem russischen Straflager in Sibirien gestorben ist, wird posthum mit dem Dresdner Friedenspreis geehrt. Seine Witwe wird den Preis in seinem Namen entgegennehmen.

Der Inhalt reduziert sich, der Preis bleibt gleich: Unterm Strich müssen Verbraucher mehr Geld für ein Produkt bezahlen, ohne dies so ohne Weiteres erkennen zu können. Gut, dass es die Verbraucherzentrale Hamburg gibt, die solche Tricksereien aufdeckt.

Gemischte Wirtschaftsdaten halten Bullen und Bären an der Wall Street im Zaum. Die Fed sorgt auch nicht für gute Laune: Die US-Notenbank peilt Zinssenkungen in diesem Jahr zwar an, die Zinswende kommt aber nicht um jeden Preis. Bei Intel geht es stramm abwärts.

Der Preis für Gold scheint derzeit nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Ein Ende der Rallye ist nicht in Sicht. Einer der Gründe dafür ist Donald Trump.  Von Jan Gänger

Viele Unternehmen in Deutschland senken ihre Preiserwartungen. Das bedeutet nicht, dass Verbraucher branchenübergreifend mit geringeren Kosten rechnen können, aber immerhin planen deutlich weniger Firmen Erhöhungen.

In spätestens sechs Jahren will Stellantis in Europa nur noch Elektroautos verkaufen. Die Deadlines für die Verbrennermodelle bleiben bestehen. Die aktuell hohen Preise dürften bis dahin sinken, glaubt Europa-Chef Hochgeschurtz.