Prozesse

Weil seine Enthüllungsplattform Wikileaks Militärgeheimnisse veröffentlicht hat, fordern die USA die Auslieferung von Julian Assange. Anstatt wie erwartet ein Urteil zu verkünden, verschiebt der britische High Court nun aber eine Entscheidung - und nimmt Washington in die Pflicht.

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Donald Trump prahlt gerne, seine Unternehmen würden zu den erfolgreichsten des Landes gehören. Die mittlerweile abgesenkte Sicherheitsleistung von 454 Millionen Dollar hätte der Ex-Präsident aber nicht aufbringen können. Im Ernstfall hätte er Insidern zufolge wohl Hilfe bekommen.

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Pornodarstellerin Stormy Daniels behauptet, eine Affäre mit Donald Trump gehabt zu haben. Der streitet das ab. Doch es floss Geld. Dem Ex-Präsidenten wird vorgeworfen, das vertuschen zu wollen. Der Prozess dazu wurde bereits verschoben. Nun ist klar, wann er beginnt.

Heute wäre der Stichtag gewesen. Doch Ex-Präsident Donald Trump kommt vor Gericht glimpflich davon: Statt der ursprünglichen 454 Millionen Dollar muss er nun nicht mal die Hälfte als Berufungskaution hinterlegen. Zudem bekommt er zehn zusätzliche Tage dafür.

Nach dem Auszug aus dem Weißen Haus wird es still um Melania Trump. Sie startet eine Wohltätigkeitsinitiative und verkauft NFTs. Erst spät bekundet sie öffentlich ihre Unterstützung für die Präsidentschaftskandidatur ihres Mannes. Einen Akzent setzt sie ausgerechnet vor Einwanderern.

Mit einem Trick will Ex-US-Präsident Donald Trump sein soziales Netzwerk Truth Social an die Börse bringen. Eine dafür nötige Fusion wird nun abgesegnet. Der Schritt könnte ihm viel Geld einbringen - das er für diverse Prozesse und den Wahlkampf braucht.

Trump muss aufgrund eines Gerichtsurteils im US-Bundesstaat New York fast eine halbe Milliarde US-Dollar aufbringen. Doch der Ex-Präsident kann das Geld bisher nicht beschaffen. Daher droht die Beschlagnahmung seiner Immobilien.

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In den USA geht die Justiz gegen den Tech-Riesen Apple vor. Die Behörden werfen dem in Kalifornien beheimateten Konzern unfairen Wettbewerb vor - andere Anbieter von Apps seien benachteiligt worden, heißt es in der Klage. Doch der iPhone-Konzern will sich wehren.

Ein 30-Jähriger soll seiner Tochter Quecksilber gespritzt haben, deshalb muss er sich vor Gericht verantworten. Dort legt er überraschend ein Geständnis ab. Die Einjährige leidet noch immer unter den Folgen.