Riester-Rente

Die Beiträge für Versicherungen können gehörig ins Geld gehen. Aber: Oftmals gibt es Einsparpotenziale. Diese Ratschläge sollten Verbraucherinnen und Verbraucher kennen.

Lust auf Entbehrung im Alter hat eigentlich niemand. Dennoch hält sich das Interesse an der Riester-Rente in Grenzen. Das hat auch die Politik erkannt - nachdem Verbraucherschützer seit Jahren für eine Reform trommeln. Eine Expertenkommission möchte die Sache nun verbessern. Hier sind die Ergebnisse. Von Axel Witte

Viele Frauen vernachlässigen die Altersvorsorge. Dabei sind es ganz besonders sie, die auf eine private Vorsorge angewiesen sind. Wie sie finanziell unabhängig werden können.

Die zu erwartende Rente treibt die Menschen um. Doch bevor die Aufregung allzu groß wird, wäre es ja sinnvoll, überhaupt zu wissen, welche Einnahmen einen im Alter erwarten. In Bälde hilft hierbei eine digitale Rentenübersicht. Denn die umfasst Anwartschaften aus der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge.

Teuer, unrentabel, entbehrlich: Die Riester-Rente ist umstrittener denn je. Und für Versicherte meist unrentabel. Erst recht dann, wenn die Versicherung auch noch den einst vereinbarten Rentenanspruch kürzt. Das geht aber so nicht in Ordnung.

Nur wenige Unfälle hinterlassen wirklich bleibende Schäden. Wer sich dagegen dennoch absichern möchte, kann eine private Unfallversicherung abschließen. Andere Policen sind allerdings wichtiger.

Energie, Lebensmittel, Mieten - überall ziehen die Preise merklich an. Das bringt manche in finanzielle Bedrängnis. Wo also sparen? An den Versicherungen etwa? Besser nicht an allen, denn manche von ihnen schützen davor, dass unvorhergesehene Schäden einen nicht in den finanziellen Abgrund reißen.

Was viele Riester-Rentner vielleicht nicht wissen: Sie müssen sich das angesparte Kapital nicht unbedingt als Rente auszahlen lassen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, mit denen man gut fahren kann.

Die Beiträge für Versicherungen können gehörig ins Geld gehen. Aber: Oftmals gibt es Einsparpotenziale. Diese Ratschläge sollten Verbraucherinnen und Verbraucher kennen.

Eine hohe Inflation gab es immer mal wieder, auch zu Zeiten der D-Mark. Dieses Mal geht die Inflationsrate aber nicht mit hohen Zinsen bei langlaufenden Staatsanleihen einher. Die Ursache ist bekannt. Die Folgen für die Bürger sind ziemlich besorgniserregend. Ein Gastbeitrag von Andreas Beck