Rihanna

Eigentlich dachte man ja, das Anti-Gewalt-Training, das Chris Brown nach seinen Schlägen gegen Rihanna absolvieren musste, habe gefruchtet. Doch offenbar hat der Sänger sein Aggressionspotenzial weiterhin nicht unter Kontrolle.

Einst sangen die damals aktuellen Popgrößen "We are the World". Jetzt müsste es eigentlich "We are Japan" heißen. Demnächst soll ein Album mit zahlreichen namhaften Künstlern zugunsten der Katastrophen-Opfer in Japan erscheinen.

Popsängerin Rihanna hat ihren 23. Geburtstag gefeiert. Doch nicht etwa mit einer Party in irgendeinem Ballsaal, sondern beim Allstar-Game der NBA-Basketballer. Schließlich musste sie dem Publikum hier ja auch einheizen.

Das hat ja nicht lange gedauert: Angeblich ist Rihanna wieder Single, denn die Liaison mit ihrem Basketballer soll bereits nach einem Jahr schon wieder vorbei sein.

Die Bilder von ihrem geschundenen Gesicht, nachdem Chris Brown sie verprügelt hatte, gingen um die Welt. Doch mittlerweile will Rihanna den Vorfall und ihren Ex am liebsten einfach nur noch vergessen.

Es wird kalt. Und egal, ob Sie sich mit Annie Lennox auf Weihnachten einstimmen, sich mit Monster Magnet warm rocken, mit Rihanna den Groove oder mit Buddy Guy den Blues kriegen wollen - wir haben mit Sicherheit den richtigen CD-Tipp für Sie.

Rapsänger Chris Brown scheint tatsächlich bemüht zu sein, sich vom Saulus zum Paulus zu wandeln. Seine Bewährungsstrafe leistet der 21-Jährige, der Rihanna Anfang 2009 übel verprügelt hatte, jedenfalls vorbildlich ab.

Auch wenn viele sie vor allem mit der Musikszene in den USA in Verbindung bringen - Rihanna kommt aus Barbados. Der Tod des Premierministers der kleinen Karibikinsel, David Thompson, hat die Sängerin schwer getroffen und zum Nachdenken gebracht.

Gegen die geballte Frauen-Power aus den USA ist auch bei den europäischen MTV Awards, die am 7. November vergeben werden, kein Kraut gewachsen. Immerhin einen Hoffnungsträger schickt auch Deutschland ins Rennen. Und das ist ein Mann: Sido.

Na, wenn das mal nicht wirklich konservative Werte sind: Stephanie zu Guttenberg kritisiert den "Porno-Chic" von Stars wie Rihanna oder Britney Spears. Für die Ehefrau des Bundesverteidigungsministers gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sexualisierung der Gesellschaft und sexueller Gewalt.