Steht für "Wunder von Halle" Synagogentür soll Mahnmal werdenIn Halle versucht ein rechtsextremer Attentäter, in eine Synagoge zu gelangen. Er schießt und wirft Sprengsätze, doch der Eingang hielt stand. Die jüdische Gemeinde will, dass die Tür als Mahnmal erhalten bleibt, "weil sie uns gerettet hat". 17.10.2019
Unklare Todesfälle bei Hermes Toxikologen sollen Obduktion sichernNoch ist unklar, woran zwei Hermes-Mitarbeiter in Haldensleben innerhalb eines Tages starben. Die Obduktion wird aus Sicherheitsgründen vorerst verschoben. Derweil gibt die Polizei für das Logistikzentrum Entwarnung: Der Betrieb kann wieder anlaufen.16.10.2019
Nach Anschlag in Halle Wohnung von möglichen Mitwissern durchsuchtWährend ein Mann in Halle um sich schießt und zwei Menschen tötet, stellt ein anderer ein sogenanntes Manifest ins Internet. Die Ermittler machen zwei Männer ausfindig und durchsuchen am Morgen ihre Wohnung. US-Behörden liefern den entscheidenden Hinweis.16.10.2019
Wieder was gelernt So begegnen wir AntisemitismusDer Anschlag auf eine Synagoge in Halle wirft die Frage auf: Wie verbreitet ist Judenfeindlichkeit in Deutschland? Woher kommt Antisemitismus überhaupt? Und wie können wir ihm begegnen? Das haben wir Antisemitismus-Forscher Matthias Becker von der Technischen Universität Berlin gefragt.16.10.2019
Paket auf Giftstoffe untersucht Tod zweier Hermes-Mitarbeiter gibt Rätsel aufZwei Hermes-Mitarbeiter in Haldensleben sterben binnen eines Tages unter noch ungeklärten Umständen. Ein weiterer wurde schwer verletzt gefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen?16.10.2019
Auf der Flucht abgetaucht Polizei verlor Halle-Täter aus den AugenNach dem Terroranschlag von Halle werden neue Details zum Polizeieinsatz bekannt: Die Polizei verlor den Attentäter bei dessen Flucht eine Stunde lang aus den Augen - weist Vorwürfe zum Einsatz aber dennoch zurück. Unterdessen bekommt Seehofer mit seiner Kritik an der Gamerszene viel Gegenwind.14.10.2019
Seehofer prüft Verbote Sechs rechtsextreme Gruppen im Visier Kurz nach dem Anschlag von Halle will das Bundesinnenministerium die Aktivitäten rechter Gruppierungen verstärkt prüfen. Horst Seehofer will möglicherweise sechs Orgnanisationen verbieten. Er sieht im Rechtsextremismus eine hohe Bedrohungslage.11.10.2019
Hunderte Menschen gedenken Halle ist weit entfernt vom AlltagBlumen werden niedergelegt, Kerzen angezündet und Kundgebungen gehalten: In Halle gedenken Hunderte Menschen der Opfer des rechtsterroristischen Anschlags. Neben einer Schweigeminute kommt es auch zu Protesten gegen die Parolen eines stadtbekannten Rechtsextremen.11.10.2019
Neue Details zu Attentäter Stephan B. hatte finanziellen UnterstützerStephan B. will bei dem Attentat in Halle vollkommen allein gehandelt haben. Ein Medienbericht macht nun bekannt, dass ein Unbekannter dem Täter finanziell geholfen haben soll. Auch an der Waffe wurde B. offenbar ausgebildet - von der Bundeswehr.11.10.2019
Tödliche Gefahr aus 3D-Drucker Attentäter von Halle setzte auf HightechHätten die selbst gebauten Maschinenpistolen von Stephan B. nicht ständig Ladehemmung gehabt, wären in Halle sicherlich noch mehr Opfer zu beklagen. Doch Waffen aus dem 3D-Drucker werden immer verlässlicher. Baupläne und Druckvorlagen kursieren im Internet. 11.10.2019