Sicherheitspolitik

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Sicherheitspolitik

Bundesinnenminister Friedrich unterhält sich mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Mazyek.
24.06.2011 14:03

Muslime warnen vor Islamfeindlichkeit Friedrich fordert Wachsamkeit

Mit Muslimen-Verbänden diskutiert Innenminister Friedrich, wie man stärker gegen die Radikalisierung von Jugendlichen vorgehen kann. Doch der sogenannte Präventivgipfel ist nicht unumstritten. Die Muslime fordern, nicht nur die Sicherheitspolitik, sondern auch die Integration zu bedenken. Und sie warnen vor der Islamfeindlichkeit in Deutschland.

Köhler übt scharfe Kritik an der politischen Instrumentalisierung.
08.06.2011 11:53

"Angriffe waren ungeheuerlich" Köhler erklärt seinen Rücktritt

Der frühere Bundespräsident Köhler nennt in einem Interview erstmals genauer die Gründe für seinen Rücktritt. Auslöser sei die "ungeheuerliche" Kritik an seinen Äußerungen zu den sicherheitspolitischen Interessen gewesen. Diese seien "bewusst missverstanden und für parteipolitische - auch innerparteiliche - Ziele instrumentalisiert" worden.

Innenminister Friedrich leitet erstmals die Islam-Konferenz.
29.03.2011 17:57

Sicherheits- statt Islamkonferenz Friedrich provoziert Eklat

Mehr Wachsamkeit in muslimischen Vereinen oder Kulturzentren schwebt Innenminister Friedrich vor. Die Teilnehmer der Islamkonferenz vermuten jedoch, es gehe um die Förderung des Denunziantentums unter Muslimen und wollen sich nicht für die Sicherheitspolitik des Staates instrumentalisieren lassen.

Werden sich in München wohl nicht über den Weg laufen: Guido Westerwelle und Weißrusslands Außenminister Sergej Martinow.
18.01.2011 20:52

Münchner Sicherheitskonferenz Ischinger schließt Weißrussen aus

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist eine der wichtigsten Treffen zu internationaler Sicherheitspolitik. Die Beiträge und Diskussionen von "Finanzkrise zum Cyberwar" werden ohne Weißrussland stattfinden. Veranstaltungsleiter Ischinger lud den Außenminister wieder aus. Der Vertreter Irans darf wohl teilnehmen. Unter einer Bedingung.

Russlands Präsident Medwedew wird vom polnischen Staatsoberhaupt Komorowski vor dem Präsidentenpalast mit militärischen Ehren empfangen.
06.12.2010 13:36

Tauwetter im Dezember Medwedew besucht Polen

Acht Monate nach dem Flugzeugabsturz des polnischen Präsidenten Kaczynski in Russland unternimmt Kremlchef Medwedew mit einem Besuch in Warschau einen weiteren Schritt zur Aussöhnung. Im Gepäck: Unterlagen zur Energie- und Sicherheitspolitik - und ein Orden.

Schwieriges Verhältnis: Innenminister Thomas de Maizière und Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
26.11.2010 17:47

Reden ja, Verständigung nein Minister-Streit über Terrorabwehr

Harmonie fiel den eigentlichen Wunschpartnern CDU und FDP bisher schwer. Nun scheint es, als sei das Parteigerangel in die Sicherheitspolitik vorgedrungen. Die Beteiligten: Innenminister de Maizière und die Leiterin des Justizressorts, Leutheusser-Schnarrenberger. Von besonderem Interesse ist ein öffentlich gemachter Brief des Christdemokraten an die Liberale.

Lob und Gummibärchen vom Außenminister. Ein schöner Tag für de Maizière.
25.11.2010 20:19

Debatte über Sicherheitsetat De Maizière heimst Lob ein

Nach den geharnischten Reden von Oppositionsführer Steinmeier und Kanzlerin Merkel am Vortag kehrt bei der Aussprache über die Sicherheitspolitik Harmonie in den Bundestag ein. Die Opposition lobt Innenminister de Maiziére für seinen besonnenen Umgang mit den Terrorwarnungen. Kritik gibt es nur im Detail.

Der deutsche Verteidigungsminister an der chinesischen Mauer.
02.11.2010 09:45

Reise nach China Guttenberg auf heikler Mission

Mit einem Besuch der Großen Mauer beginnt Verteidigungsminister Guttenberg seinen zweitägigen China-Besuch. Er will sich in Peking für eine stärkere sicherheitspolitische Kooperation einsetzen, aber auch heikle Menschenrechtsfragen ansprechen. Möglicherweise sogar den Fall Liu Xiaobo.

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24.08.2010 10:34

"Das ist keine Sicherheitspolitik" SPD greift Guttenberg an

Die Pläne zur Reform der Bundeswehr stoßen in der SPD auf Ablehnung. Die angepeilte Zahl der Freiwilligen sei viel zu klein, heißt es. Minister Guttenberg stellt jedoch klar: Die 7500 Freiwilligen seien eine Untergrenze, er rechne mit mehr als 10.000. Zudem will das Ministerium Anreize für den freiwilligen Dienst setzen.

Der Wegfall von Zivildienstleistenden für soziale Dienste lasse sich kompensieren,  meint die Zentralstelle für Kriegsdienstverweigerer.
08.08.2010 16:54

Reformen bei der Bundeswehr Gabriel für Wehrpflicht

Im Streit um die Wehrpflicht warnt SPD-Chef Gabriel davor, nach Kassenlage zu entscheiden. Es handle sich um eine sicherheitspolitische Entscheidung, und er sei gegen eine Abschaffung der Wehrpflicht. Die Pläne von Verteidigungsminister Guttenberg, die Wehrpflicht auszusetzen, sorgen auch innerhalb der Koalition für Streit.

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