Der ntv-WahlcheckWelche Partei schafft Wirtschaft? Im Wirtschaftstalk "Wer schafft Wirtschaft? Der ntv-Wahlcheck" stellen Startup-Expertin Janna Linke und Wirtschaftschef Ulrich Reitz die Programme der Parteien zur Bundestagswahl auf den Prüfstand und beantworten gemeinsam mit prominenten Gästen die Frage: Welche Lösungsansätze bieten die Parteien?08.09.2021
Thyssenkrupp-Chefin im Interview"Jeder will doch eine grüne Zukunft"Wasserstoff statt Kohle: Die Stahlherstellung soll klimafreundlich werden. Auch Thyssenkrupp setzt auf diese Lösung. Konzernchefin Martina Merz will, dass das Unternehmen dabei "Vorreiter und Vorbild" wird. 13.08.2021
Kritik an Corona-Management"Der Staat hat sich entzaubert"Ökonom Moritz Schularick sieht in der Corona-Politik viel Luft nach oben. Der Staat habe während der Corona-Pandemie große Schwächen gezeigt und sei organisatorisch und auch intellektuell überfordert. Nötig sei ein Mentalitätswandel, sagt er im Interview. 08.08.2021
Ökonom Schularick im Interview "Müssen das globale Sparschwein nur anzapfen"Im Wahlkampf poppt das Thema Schulden immer wieder hoch - denn der deutsche Staat hat sich in der Pandemie nicht nur mit dreistelligen Milliardensummen verschuldet. Er muss auch künftig kräftig investieren, vor allem in den Klimaschutz. Aber wie das Ganze finanzieren?06.08.2021
Ökonom zu SteuerplänenMilliardenplus bei Linken, dickes Minus bei LiberalenWirtschaftswissenschaftler Florian Buhlmann hat die Steuervorschläge in den Programmen der Parteien zur Bundestagswahl untersucht. Was dabei Erwartbares und Erstaunliches herausgekommen ist und ob die Finanzpläne realistisch sind, erzählt er im ntv.de-Interview. 02.08.2021
Anzahl mehr als verfünfzehnfachtFast 500 Banken verlangen Strafzinsen Wer den Wert des Geldes kennenlernen möchte, kann es auf das Tages- oder Festgeldkonto packen. Denn größere Summen auf dem Konto gehen zunehmend ins Geld - immer mehr Banken belasten Privatkunden mit Negativzinsen.02.08.2021
Teure Corona-KriseWie gefährlich ist die Rekord-Verschuldung?Die öffentlichen Schulden steigen rasant und sind so hoch wie noch nie. Ein Grund zur Sorge ist das noch nicht. Es kommt darauf an, wie die nächste Bundesregierung reagiert. 28.07.2021Von Jan Gänger
273 Milliarden mehr als 2019Corona treibt Staatsschulden auf RekordhöheDie schwarze Null ist passé. Die Corona-Krise zwingt den deutschen Staat tief in die Tasche zu greifen: Die Staatsschulden belaufen sich vergangenes Jahr auf 2172,9 Milliarden - 14,4 Prozent mehr als das Jahr zuvor. Das sei zwar massiv. Aber ökonomisch kein Grund zur Sorge, sagt ein Experte.28.07.2021
FDP-Chef will FinanzministeriumLindner hält Bundestagswahl für entschiedenCDU-Chef Laschet wird nächster Kanzler. Das ist für den FDP-Vorsitzenden Lindner entschieden. Dahinter aber laufen die Positionskämpfe. Und der 42-Jährige will als oberster Kassenwart Hüter der Schuldenbremse und Verhinderer von Steuererhöhungen werden.25.07.2021
Direktbank folgt leidigem Trend ING führt Strafzinsen ab 50.000 Euro einImmer mehr Banken bürden Sparern Negativzinsen auf. Nun halbiert auch Europas größte Direktbank die Freibeträge auf Giro- und Tagesgeldkonten. Zunächst für Neukunden. Aber auch Bestandkunden bekommen Post. 28.06.2021