Stromsparen

Die Gasumlage ist seit gestern vom Tisch. Viele Versorger haben aber bereits wegen der Umlage zum 1. Oktober eine Preiserhöhung angekündigt. Wie Verbraucher nun damit umgehen, lesen Sie hier.

Ein "Doppel-Wumms" soll die Folgen der hohen Energiekosten für Bürger und Unternehmen mildern, unter anderem durch die Installation eines Gaspreisdeckels und einer Strompreisbremse. Noch ist unklar, wie das aussehen wird. Ein paar Ideen gibt es aber schon. Hier ist eine davon. Von Axel Witte

Ein oft gegebener Energiespar-Tipp: Alte Haushaltsgeräte zugunsten energieeffizienter Modelle austauschen. Doch wie schnell lohnt sich das finanziell? Und ist ein Neukauf überhaupt nachhaltig?

Hausbesitzer, die sich für eine Pelletheizung entscheiden, schlagen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Gerade, wenn sie das so teuer gewordenen Öl als Energieträger ersetzen wollen.

Die Waschmaschine läuft gefühlt eigentlich immer. Bei einer vierköpfigen Familie fallen durchschnittlich fünf Maschinen Wäsche pro Woche an, manchmal auch noch mehr. Da sollte das Gerät leistungsfähig und auch sparsam sein. Im Warentest können viele überzeugen - zwei fallen durch.

Bevor der Tag so richtig losgeht, heißt es für viele erst einmal ab unter die Brause. Gerne auch ausgiebig. Was zwar guttut, aber teuer bezahlt werden muss. Denn da, wo am meisten verbraucht wird, muss auch am meisten gezahlt werden. Wird hier gedrosselt, ist erstaunlich viel zu sparen. Von Axel Witte

Die Sonne scheint kostenlos und ihre Energie ist unermesslich. Sonnenenergie mit einer Solarthermieanlage als Ergänzung zur Öl- oder Gas-Heizung zu nutzen, erscheint günstig. Doch geht die Rechnung auf?

Die Zeiten, in denen alles nur einen Preis, aber nichts einen Wert hatte, sind vorbei. Vor allem für Gas gilt beides. Das muss doppelt und dreifach bezahlt werden. Wer jetzt eine Preiserhöhung erhält, sollte handeln.

Gas ist schon jetzt für viele unbezahlbar. Und es wird wohl noch schlimmer werden: Die Anzahl der Haushalte, die ihre Gasrechnung nicht begleichen kann, dürfte denn auch zunehmen. Wann der Versorger den Gashahn zudrehen kann, lesen Sie hier. Von Axel Witte

Energie ist teuer. Doch auf den Einsatz so manches Gerätes, welches den Alltag erleichtert, wie etwa Kühlschrank oder Föhn, ist nur schwer zu verzichten. Vom Fernseher gar nicht zu sprechen. Wie teuer die Nutzung geworden ist, zeigt eine Untersuchung.