Texas Instruments

Er gibt viel Geld aus, um seine Zerstörungswut öffentlich auszuleben. Bei einer Auktion in Texas ersteigert ein Mann für knapp 4000 Dollar eine Gitarre, die von Taylor Swift signiert worden sein soll - nur um das Instrument mit einem Hammer zu malträtieren.

• Video Mann hämmert auf gerade ersteigerte Taylor-Swift-Gitarre

Nach neuen Rekordständen werden an der Wall Street am Mittwoch etwas kleinere Brötchen gebacken. Immerhin: Mehrere Technologiewerte erleben einen rosigen Börsen-Tag.

Das vergangene Quartal läuft für Texas Instruments besser als erwartet, dennoch lassen Anleger die Aktie fallen. Der Grund: Die aktuelle Umsatzprognose des Chip-Konzerns bietet wenig Anlass zur Euphorie.

Die Geschäftszahlen von Texas Instruments, einem Indikator für die gesamte Chipbranche, zeigen es: Nach einem starken Jahresbeginn flauen die Geschäfte infolge Corona ab. Nun liefert Intel sein Zahlenwerk.

Ein Marktschwergewicht nach dem anderen legt seine Quartalszahlen vor. Dabei verbucht Boeing wegen des Debakels um das Unglücksmodell 737 Max hohe Einbußen. Der Flugzeugbauer bleibt aber nicht als Einziger hinter den Erwartungen zurück.

Der US-Chiphersteller Texas Instruments erwartet für das vierte Quartal einen deutlich geringeren Umsatz als von Analysten erwartet.

Texas Instruments hat im zweiten Quartal von einer höheren Nachfrage nach Speicherchips aus der Automobilindustrie profitiert.

Er ist erst anderthalb Monate Vorstandsvorsitzender des US-Chipkonzerns Texas Instruments, doch nun muss er seinen Posten räumen. Der Grund: sein "persönliches Verhalten". Der neue Boss ist ein alter Bekannter.