Tiere

Australische Forscher haben bisher unbekannte fossile Arten des Beuteltieres gefunden. Die Tiere lebten in der Nullarbor-Ebene im Süden des Kontinents.

Britische Wissenschaftler züchteten mehrere hundert Tiere, die Eier mit bestimmten Proteinen legen. Die Forscher hoffen, die Stoffe so billiger herstellen zu können.

Die Pole sind wichtig für das Leben auf der ganzen Welt. Veränderungen dort wirken sich auf Meeresspiegel und Klima ebenso aus wie auf Fischfang, Rohstoffförderung und viele Tier- und Pflanzenarten.

Auf der südostasiatischen Regenwaldinsel Borneo sind nach Angaben der Umweltorganisation WWF von Juli 2005 bis September diesen Jahres 52 bisher unbekannte Tier- und Pflanzenarten entdeckt worden.

Die zunehmende Erwärmung des Wassers ist nicht für den Rückgang des Kabeljau in der Nordsee verantwortlich. Die Tiere hielten sich freiwillig in wärmeren Gewässern auf, obwohl sie schnell kühlere Bereiche erreichen könnten.

Chinesische Forscher wollen den extrem seltenen Flussdelfin im Jangtse-Fluss nicht aufgeben. Obwohl eine sechswöchige Suche nach den Tieren der Art Baiji ohne Erfolg verlaufen war, wird die Suche fortgesetzt.

Die Bestände der vom Aussterben bedrohten Berggorillas haben sich in den letzten Jahren wieder erholt. Die Zahl der in Afrika lebenden Tiere ist auf 700 gestiegen.

Der Klimawandel und die damit einhergehende Erwärmung der Nordsee macht auch den Vögeln zu schaffen. Die Tiere fressen in ihrer Not auch schwer verdauliche Nahrung.

Der chinesische Flussdelfin Baiji ist nach Überzeugung eines internationalen Forscherteams ausgestorben. Während einer Expedition hatten die Forscher sechs Wochen ohne Erfolg nach dem Tier gesucht.

Indische Behörden planen 47 Leoparden auf Bewährung in die Freiheit zu entlassen. Die Tiere sollen mit einem Sender am Schwanz ausgestattet werden.