Todesfälle

Der unerwartete Tod des US-Schauspielers Boseman schockiert weltweit. Der Trauermeldung auf Twitter geben mehr als sechs Millionen Menschen ein Like. Damit überholt der Tweet einen Beitrag des ehemaligen US-Präsidenten Obama aus dem Jahr 2017.

Bei Auseinandersetzungen zwischen Trump-Anhängern und linken Gruppen fallen in der US-Stadt Portland Schüsse. Ein Mann erliegt seinen Verletzungen. Auslöser für die erneut stark aufflammenden Proteste sind die Todesfälle in der Stadt Kenosha und der Fall Jacob Blake.

Chadwick Boseman hat den Kampf gegen den Krebs verloren. Der Star aus "Black Panther" ist mit Anfang 40 gestorben. Seine Erkrankung hatte der US-Schauspieler vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.

Im Todesfall will Britney Spears bei der finanziellen Sicherheit ihrer Kinder nichts dem Zufall überlassen. Einen speziell eingerichteten Fonds soll deshalb ihre Schwester Jamie Lynn verwalten. Doch auch zu Lebzeiten ist Britney nicht selbst Herrin über ihre Finanzen.

Seine Karriere beginnt in den 1940ern am Broadway. Doch bevor er es mit Filmen wie "Serpico" und "Amistad" bis nach ganz oben in Hollywood schafft, landet Allan Rich dort zunächst auf der "Schwarzen Liste". Nun ist der Schauspieler und Aktivist im Alter von 94 Jahren gestorben.

Sein Familien-Channel "Cam&Fam" hat ihn auf Youtube zum Star gemacht. Jetzt trauern Fans um Teen-Videoblogger Landon Clifford. Mit nur 19 Jahren stirbt der Vater zweier Töchter.

Vor einem halben Jahr verliert Vanessa Bryant ihre Tochter Gianna und ihren Ehemann Kobe bei einem Helikopter-Absturz. Der ehemalige NBA-Star hätte nun seinen 42. Geburtstag gefeiert. Die Witwe widmet ihm jetzt einen emotionalen Post.

Die Puhdys waren die erfolgreichste Rockband der DDR. 2016 gibt die Band ihr letztes Konzert in Berlin. Damals steht auch Gründungsmitglied Harry Jeske das letzte Mal auf der Bühne. Nun ist der Musiker gestorben.

Mittags Wodka, abends Whisky - im Gegensatz zu Elizabeth konnte sich Margaret diesen Lebensstil erlauben. Glücklicher machte es die kleine Schwester der Queen aber nicht. Ein Rückblick auf ihr wildes Leben, das maßgeblich von unerfüllter Liebe geprägt war.

Ob mit dem Aufruf "Tötet Helmut Kohl" oder Theaterinszenierungen wie "Rocky Dutschke, 68" - Christoph Schlingensief wusste zu provozieren. Als Regisseur und Aktionskünstler nutzte er die Kunst, um auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Eine Erinnerung zum zehnten Todestag.