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Der Bezahlsender Premiere sucht nach Informationen des "Handelsblatts" seine Zukunft im frei empfangbaren Fernsehen. Um den Konzern dauerhaft in die schwarzen Zahlen zu führen, strebe Premiere den Zukauf eines der beiden großen werbefinanzierten Sender des TV-Konzerns Pro Sieben Sat 1 AG an. Dort will man von den Kaufplänen nichts wissen.

Mit einem gemeinsamen Projekt haben drei französische Unternehmen einen Großangriff auf den US-Softwarekonzern Microsoft gestartet. Im zukunftsträchtigen Markt für Multimedia-TV soll eine neue Software Fernseher, Telefon und Internet zusammenführen. Die Software mit dem Namen "Soft At Home" soll noch 2008 in Frankreich auf den Markt kommen.

Nach Abschluss des neuen Fernsehvertrages der französischen Fußball-Liga wird es ab der neuen Saison erstmals seit Bestehen des französischen Fernsehens keine Fußballsendung im frei empfangbaren TV mehr geben.

Trotz der Millionen YouTube-Nutzer stellt die Videoplattform keine Konkurrenz zum Fernsehen dar. Im Gegenteil: Werbespots auf YouTube steigern die TV-Einschaltquote.

Fernsehen ist nach Expertenansicht grundsätzlich nichts für Babys. Selbst spezielle TV-Programme und DVDs für kleine Kinder, die angeblich die Hirnentwicklung fördern sollen, sind eher schädlich.

Kinder, die viel vor dem Fernseher sitzen, neigen nicht nur zu Übergewicht, sondern auch zu hohem Blutdruck. Bei einem täglichen Fernsehkonsum von mehr als vier Stunden steigt das Risiko um Faktor 3,3.

Nach den Erfolgen im Internet-Werbegeschäft steigt Google nun in größerem Stil auch in die Fernseh-Werbung ein. Gemeinsam mit dem Satellitensender EchoStar entwickelt Google nun ein System, mit dem Werbekunden automatisch Spots kaufen, vermarkten, senden und deren Einfluss messen können. Ist das System erfolgreich, will Google es auch im Ausland einführen.

Arme und weniger gebildete Menschen verbringen deutlich mehr Zeit vor dem Fernseher als reiche und gut gebildete. Das ergab die Auswertung einer Studie.

Innerhalb weniger Jahre hat sich das Nischenprodukt Fernsehen auf DVD zum Wachstumsträger der Videobranche entwickelt. Inzwischen erscheinen jeden Monat Dutzende neue und alte Serien auf DVD.