Kiesewetter im "ntv Frühstart" "Waffenlieferungen wären zynisch und zu spät"Der CDU-Außenpolitiker und Oberst a.D. Roderich Kiesewetter sieht die Ukraine kurz vor der Niederlage. Eine Unterstützung der dortigen Streitkräfte lehnt er ab, Hilfe käme zu spät. Dennoch werde der Westen jetzt reagieren.25.02.2022
Wieduwilts Woche Dieser Krieg ist auf Lügen gebautWer die Pandemie für unübersichtlich hielt, hat nicht gewusst, wie sich Krieg anfühlt. Wir stehen im Strudel aus Desinformation und gefühligen Halbwahrheiten. Und dennoch ist es nicht die Zeit für haltungslose Gemütlichkeit.25.02.2022Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt
Präsident lobt "Heldenmut" Selenskyj: Putin muss "früher oder später" verhandelnDer ukrainische Präsident Selenskyj wendet sich erneut an sein Volk: Er rühmt den "Heldenmut" der Menschen und sichert Gegenwehr gegen die russischen Angriffe zu. Putin bietet er Gespräche an und hat auch eine Botschaft für die russische Bevölkerung.25.02.2022
Soldaten für die Ostflanke Berlin will NATO Verstärkung anbietenDie NATO will ihre Flanke in Osteuropa verstärken - und die Bundeswehr will ihren Beitrag leisten. So könnten etwa 150 Soldaten nach Rumänien verlegt werden. Anbieten will das Verteidigungsministerium zudem ein Flugabwehrraketensystem sowie Kriegsschiffe.25.02.2022
"Füchse im Hühnerstall" Die Zahnlosigkeit des UN-SicherheitsratsWährend der UN-Sicherheitsrat versucht, einen Krieg gegen die Ukraine zu verhindern, schickt Russlands Präsident Putin ungerührt seine Truppen los. Das zentrale Gremium der UNO hat wegen des Veto-Rechts einzelner Mitglieder keinen nennenswerten Einfluss. Viele drängen daher auf eine Reform.25.02.2022
Charterflüge aus der Ukraine Peking bereitet Evakuierung von Chinesen vorNach dem russischen Angriff auf die Ukraine geht Peking behutsam auf Distanz zum Kreml-Regime. Um die eigenen Staatsbürger aus der Schusslinie zu bringen, sollen Chartermaschinen eingesetzt werden. 6000 Menschen sind betroffen, die Sicherheitslage sei schlecht. 25.02.2022
Präsident bleibt in Kiew Selenskyj: "Bin das Ziel Nr. 1" Die Ukraine müsse von "Nazis" gesäubert, befreit und demilitarisiert werden, rechtfertigt das russische Präsidialamt den Angriff auf den Nachbarstaat. Dessen demokratisch gewählter Präsident dürfte das wichtigste Ziel der Aggression sein, warnt das US-Außenministerium. Seleskyj denkt nicht daran, das Land zu verlassen. 25.02.2022
Russlands Angriff bei Illner "Mit Kriegstreibern keine Geschäfte machen"Die Menschen erwachten in einer neuen Welt, sagt Außenministerin Baerbock. Am frühen Donnerstagmorgen marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Bei Maybrit Illner erklärt Wirtschaftsminister Habeck, warum die neuen Sanktionen der Ukraine nicht helfen, aber Russland schaden.25.02.2022Von Marko Schlichting
UNHCR: "Verheerende Folgen" 100.000 Menschen in Ukraine auf der FluchtTausende Menschen in der Ukraine verlassen am Tag des Kriegsausbruchs ihre Heimat. Sie suchen Schutz in vermeintlich sichereren Gebieten des Landes oder jenseits der Grenzen. Die Nachbarstaaten sind bereit, Flüchtlinge aufzunehmen und treffen entsprechende Vorbereitungen.25.02.2022
Kiew: Abwehrerfolge im Osten Kreml-Truppen erobern wichtige InselWährend russische Truppen in den Raum Kiew vordringen, meldet die ukrainische Regierung den Verlust einer strategisch wichtigen Insel im Schwarzen Meer. Im Osten des Landes sei den Armeen des Kreml hingegen kein entscheidender Durchbruch gelungen, heißt es. 24.02.2022