Urteile

Für die einen unvorstellbar, für andere Arbeitnehmer tatsächlich ein Problem: Was passiert, wenn sie gegen Ende des Jahres noch viele Urlaubstage übrig haben? Dürfen sie die Tage aufsparen?

Immobilien brauchen ab und an ein wenig Pflege. Bauliche Maßnahmen können aber schnell ins Geld gehen. Eigentümergemeinschaften sollten deshalb regelmäßig Geld beiseitelegen.

Ein Mitglied kündigt seinen Vertrag mit einem Fitnessstudio fristgemäß. Doch wegen der Corona-Pandemie verlängert das Studio die Laufzeit um die Schließungsmonate. Mit einer Klage dagegen bekommen Verbraucherschützer nun Recht.

Für Selbstständige sorgt schon der Gedanke an eine Krankheit für Existenzangst. Denn: Nicht arbeitsfähig zu sein, bedeutet auch keine Einnahmen. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten sie vorsorgen.

Wer erbt, hat meist einen Verlust zu beklagen. Doch mitunter gilt es neben der Trauer auch, zum Detektiv zu werden. Denn längst nicht immer wissen Erben darüber Bescheid, ob Sparbücher, Depots, Konten oder Schließfächern vorhanden sind. Wie dann vorzugehen ist, lesen Sie hier. Von Axel Witte

Abfindungen nach einer Kündigung durch den Arbeitgeber können ermäßigt besteuert werden. Doch was gilt, wenn der Arbeitnehmer vorzeitig gekündigt hat und die Austrittsklausel in Anspruch nimmt?

Wer Dinge aus dem Haushalt zum Verschenken auf den Bürgersteig stellt und ihrem Schicksal überlässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Man kann es aber auch richtig machen.

Ehegatten setzen sich oft erst gegenseitig zu Erben ein und bestimmen dann sogenannte Schlusserben. Solche Festlegungen können nach dem Tode des zuerst versterbenden Ehegatten nicht ohne Weiteres geändert werden.

Wenn der Hals kratzt und der Kopf dicht ist, geht meist nichts mehr. Dann ist an Arbeit nicht zu denken, es hilft nur die Krankschreibung. Arbeitnehmer sollten diese form- und fristgerecht einreichen.

Ein Unfall wirft einen gesundheitlich schnell aus der Bahn. Für Freiberufler oder Selbstständige wiegen längere Ausfälle finanziell schwer. Dabei darf der Betroffene auf die ärztliche Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit vertrauen. Oder nicht?