US-Wahl 2024

Ausgeschlossen ist es nicht, dass Ex-Präsident Donald Trump 2024 wiedergewählt wird. Deutschland müsse sich schon jetzt auf dieses Szenario vorbereiten, fordern Vertreter der Ampel. Eine zweite Amtszeit des Republikaners wäre für Europa noch schwieriger zu stemmen als seine erste.

Auch mit den Spendengeldern von Peter Thiel zieht Donald Trump 2016 ins Weiße Haus ein. Für den kommenden Wahlkampf will der Milliardär aber offenbar nicht seine Geldbörse öffnen. Grund soll die derzeitige Ausrichtung der Republikaner sein.

Joe Biden will 2024 sein Amt als US-Präsident verteidigen. Als Wahlkampfmanagerin steht ihm dafür Julie Chávez Rodríguez zur Seite. Die 45-Jährige stammt aus einer Familie bekannter Gewerkschafter und ist schon von Kindesbeinen an politisch aktiv.

Der älteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten will weitere vier Jahre regieren. Seine Chancen sind wackelig. Sie basieren vor allem darauf, dass sein Vorgänger wieder antritt. Von Roland Peters

US-Präsident Biden will es wissen. Er tritt bei den Wahlen 2024 wieder für die Demokraten an. Seine Kandidatur ist auch in der eigenen Partei umstritten. Zudem wäre er am Ende einer zweiten Amtszeit bereits 86 Jahre alt.

Noch hat US-Präsident Joe Biden seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit nicht offiziell gemacht. Medienberichten zufolge könnte es aber bald so weit sein. Laut "New York Times" soll er sich bereits nach Wahlkampfspendern umsehen.

Der "Sunshine-State" der USA weitet ein bestehendes Unterrichtsverbot zur sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität aus. Die Regierung in Washington hält davon nichts. Gouverneur Ron DeSantis verteidigt das Vorgehen hingegen.

Auf Twitter gibt sich Robert F. Kennedy nach der Verkündung seiner Präsidentschaftsbewerbung bereits staatsmännisch. Seine Chancen, sich bei den Demokraten durchzusetzen, dürften aber gering sein. Der 69-Jährige ist in den USA ein bekannter Umweltaktivist und Impfgegner.

Die Wahlkampagne von Donald Trump läuft auf Hochtouren. Die Anklage in Manhattan wirkt dabei offensichtlich sogar als Katalysator. Der Ex-Präsident sammelt fleißig Spendengelder in Millionenhöhe.

Donald Trump gibt ungern Einblicke in seine Finanzen. Doch für seine erneute Bewerbung als Präsidentschaftskandidat muss er seine Bücher offenlegen. Vor allem Redehonorare und der Verkauf von Sammelkarten spülen Geld in die Kasse des Republikaners. Aber scheinbar nicht so viel, wie erhofft.