USA

Dem Rausch Eishockey-Festivals auf Schalke folgt die Ernüchterung. Nach dem sensationellen 2:1-Triumph gegen den Olympiazweiten USA vor der Weltrekordkulisse von 77.803 Zuschauern relativierte sich der WM-Traumstart. Nach dem 4:1-Sieg des direkten Konkurrenten Dänemark gegen Finnland benötigt die deutsche Nationalmannschaft einen weiteren Sieg, um ihr Ziel Zwischenrunde zu erreichen.

Apple verkauft seinen Tablet-Computer iPad in Deutschland nicht so teuer wie befürchtet. Das kleinste Modell mit 16 Gigabyte Hauptspeicher und WiFi, kommt am 28. Mai für 499 Euro auf den Markt. Viel günstiger ist das Gerät in den USA auch nicht.

Olympiasieger Kanada gibt sich in seinem Auftaktmatch bei der 74. Eishockey-Weltmeisterschaft keine Blöße. Abstiegskandidat Italien lässt der 24-fache Weltmeister bei seinem Schützenfest auch wie einen Abtiegskandidaten aussehen. In der deutschen Gruppe patzt nach den USA hingegen schon der zweite Favorit.

Die Antibabypille wurde 1960 in den USA auf den Markt gebracht, bevor sie 1961 auch nach Deutschland kam. Heute ist sie für Millionen Frauen ein sicheres Verhütungsmittel.

Vor 50 Jahren wurde in den USA erstmals die Antibabypille zugelassen. Für Frauen war das eine Revolution: Sie konnten endlich bestimmen, ob und wann sie Kinder bekommen.

Vor 17 Jahren hatte das DEB-Team das letzte Mal gegen die USA gewonnen. Vor einem Jahr enttäuschte die Mannschaft bei der WM in Bern. Beim Eröffnungsspiel der Eishockey-WM im eigenen Land kämpfen sich die Deutschen auf Schalke gegen die USA zum Sieg. Mit grandioser Leistung, vor Weltrekordkulisse - und spielentscheidenden 21 Sekunden.

Die USA strecken die Hand in Richtung Russlands aus – nach Wunsch von US-Präsident Obama sollen die einstigen Erzfeinde schon bald eine Zusammenarbeit bei ziviler Nukleartechnik schriftlich vereinbaren. Die Vereinigten Staaten könnten damit einen politischen Trumpf im Atomstreit mit dem Iran verspielen, befürchten Kritiker.

Ein starker Stellenaufbau bei US-Dienstleistern sorgt im April für den stärksten Zuwachs an Stellen in den USA seit 2006. Die Arbeitslosenquote steigt parallel dazu zwar überraschend an, Volkswirte werten das jedoch sogar als gutes Zeichen.

Der Wall-Street-Schock rüttelt Marktaufseher und Börsenbetreiber rund um den Globus wach. Was immer auch der Auslöser in den USA gewesen sein mag: Ähnlich starke Kursausschläge sind im Dax schwer vorstellbar, heißt es.

Der außergewöhnlich heftige Kurseinbruch an den US-Börsen verbreitet sich wie ein Lauffeuer: Die Notierungen einzelner Unternehmen fallen kurzzeitig ins Bodenlose. Erinnerungen an den Herbst 2008 werden wach.