USA

Das irakische Parlament hat mit großer Mehrheit das mit den USA ausgehandelte Sicherheitsabkommen gebilligt.

Obwohl aus den USA neue - und sehr schwache - volkswirtschaftliche Daten gekommen waren, herrschte an den asiatischen Börsen am Donnerstag wieder eitel Sonnenschein vor. Zuvor waren auch die Kurse an der Wall Street erneut gestiegen.

Im Irak geht das Feilschen mit den USA über das Stationierungsabkommen weiter. Derweil sind zwei US-Soldaten beim Verteilen von Lebensmitteln an Bedürftige erschossen worden.

Angesichts schwacher Konjunkturdaten aus den USA und anhaltender Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft schließen die deutschen Aktienmärkte am Mittwoch nur wenig verändert.

Die USA haben den ehemaligen Chauffeur von Osama bin Laden aus dem US-Gefangenenlager Guntanamo in seine Heimat überstellt. Hamdan hat seine Haftstrafe fast verbüßt.

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 21. November im Vergleich zur Vorwoche deutlich stärker gestiegen als am Markt erwartet.

Den Bayer-Konzern kommen illegale Praktiken im Vertrieb in den USA teuer zu stehen. Das Unternehmen muss eine Strafe von 97,5 Millionen Dollar zahlen. Ihm wird vorgeworfen Lieferanten bestochen zu haben.

Die Zeit bis zur offiziellen Amtsübergabe will der designierte US-Präsident Obama nicht ungenutzt verstreichen lassen und kreiert sich ein beispielloses All-Star-Team. Ein Highlight: James Jones, ehemaliger NATO-Oberbefehlshaber, wird Nationaler Sicherheitsberater.

Die Konsumflaute in den USA macht sich auch beim Internethandel bemerkbar. Im November gingen die Umsätze um vier Prozent zurück. Auch das Weihnachtsgeschäft dürfte in den Staaten stagnieren.

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat sich mit dem US-Justizministerium in einem Vergleich auf Zahlung von 97,5 Mio. Dollar geeinigt. Hintergrund ist der Vertrieb von Blutzuckermessgeräten gewesen, bei dem bestimmte Prämien zur Werbung von Neukunden gezahlt worden sind. Dies hat nicht den Regeln entsprochen.