USA

Außenminister und Repräsentanten der USA, Russlands, der EU und der Vereinten Nationen haben Israel aufgefordert, den Friedensprozess nicht durch den Ausbau von Siedlungen zu gefährden.

Nach Branchenriese Exxon Mobil hat auch der zweitgrößte Ölkonzern der USA ein mächtiges Quartalsergebnis eingefahren. Mit einem Gewinn von 2,48 Dollar je Aktie übertrifft Chevron die Erwartungen. Allerdings schwinden auch hier die Margen.

Die Lage am Geldmarkt bleibt offenbar weiterhin angespannt. Wegen der anhaltenden Liquiditätsengpässe starten die Zentralbanken der USA, der Euro-Zone und der Schweiz eine konzertierte Aktion.

Aktion Sühnezeichen setzt sich in den ehemals von Nazi-Deutschland besetzten Ländern sowie in Israel und den USA für die Wiedergutmachung von NS-Verbrechen ein.

Die deutschen Autobauer schneiden im April auf dem wichtigen US-Markt sehr unterschiedlich ab. Während BMW und Volkswagen deutlich mehr Fahrzeuge in den USA verkaufen, gehen die Absatzzahlen bei Mercedes-Benz, Audi und Porsche zurück. In den USA kämpfen auch die einheimischen Autokonzerne mit den Folgen der Konjunkturschwäche.

Die Nummer 2 im weltweiten Burgermarkt erzielt trotz Konjunkturflaute in den USA ein sattes Gewinnplus von gut 20 Prozent. Unter dem Strich verdient die Schnellrestaurant-Kette Burger King 41 Mio. Dollar. Wie der weit größere Rivale McDonald's profitiert Burger King dabei zu einem guten Teil auch von dem schwachen Dollar - die Einnahmen im Euro-Raum fallen beim Umrechnen höher aus.

In den USA geben eine Reihe von Konjunkturdaten Einblick in die Lage der größten Volkswirtschaft der Welt. Die US-Industrie verliert weniger Schwung als befürchtet, dagegen steigt die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker als erwartet.

Der Bericht wurde gemäß dem Gesetz zur Informationsfreiheit vom regierungsunabhängigen Nationalen Sicherheitsarchiv USA an der George-Washington-Universität veröffentlicht.

Speziell auf den Geschmack der US-Autokäufer abgestimmte Automodelle sollen dieses Jahr die Absatzwende auf dem hart umkämpften US-Markt bringen. Die Ertragswende wird aber laut Finanzchef Dieter Pörtsch noch lange dauern. Schuld ist der starke Dollar. Die Suche nach einem passenden Standort für ein Werk in den USA läuft. Eine Entscheidung hierzu wurde aufs Jahresende vertagt.

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat McCain hat Glück: Als er 1936 in der Panama-Kanal-Zone geboren wurde, gehörte das Gebiet zum US-Territorium. Der Weg ins Weiße Haus ist damit frei, wenn der Wähler will.