USA

In der Vorrunde der Weltmeisterschaft in Indianapolis vom 29. August bis 8. September muss die DBB-Auswahl gegen den Topfavoriten USA mit seinen NBA-Stars antreten.

Der Tokioter Aktienmarkt musste zum vierten Mal in Folge Federn lassen. Erneute Verluste bei den Bankentiteln drückten den Nikkei-225-Index um 0,58 Prozent auf 9.420,85 Zähler. Damit fiel der Nikkei erneut unter sein Niveau nach den Anschlägen in den USA und auf den tiefsten Stand sei 18 Jahren.

Verteidigungsminister Scharping appellierte an die Nato-Partner, die Wehretats aufzustocken. "Sonst laufen die USA den Europäern davon".

Der Irak rückt immer stärker ins Visier der USA. Das Land sei die "nächste Front", sagte US-Senator Cain auf der 38. Sicherheitskonferenz in München. Am Rande der Tagung kam es erneut zu Demonstrationen.

Außer Spesen nichts gewesen - so lässt sich das Geschehen bei den deutschen Standardwerten am Mittwoch wohl am besten beschreiben. Spekulationen über unsaubere Bilanzierungs- methoden einiger US-Konzerne warfen einen dunklen Schatten auf den Dax.

Die asiatische Leitbörse musste am Dienstag ohne Vorgaben aus den USA auskommen. Dort waren die Aktienmärkte am Montag wegen eines Feiertages geschlossen geblieben. Händler begründeten die schlechte Stimmung mit der schwachen Entwicklung der Chipwerte an den europäischen Börsen.

Marlies Öster (Schweiz) und Kristina Koznick (USA) haben zeitgleich den Weltcup-Slalom von Berchtesgaden gewonnen.

Am Neuen Markt können die Anleger erst einmal aufatmen - nach den Verlusten der vergangenen Tage legten die Wachstumswerte deutlich zu. Grund sind gute Unternehmensdaten aus den USA. Der Nemax 50 stieg 3,5 Prozent auf 1.180 Punkte, der Nemax All Share verbesserte sich um 2,5 Prozent auf 1.130 Zähler.

Der Einbruch vom Dienstag: Geschichte! Über Nacht kamen gute Nachrichten aus den USA und versetzen die Anleger in Kauflaune. Positive Meldungen von der Commerzbank, MAN, Siemens und der Deutschen Telekom heizten die Stimmung weiter an. Der Dax stieg 3,0 Prozent auf 5.133 Punkte.

Es ist mal wieder Berichtssaison in den USA - es könnte die schwächste seit 20 Jahren werden. Doch nicht nur die liegt den US-Anlegern schwer im Magen.