Zeichen der Solidarität Ampel-Politiker reisen in die UkraineIm Westen der Ukraine wollen die Bundestagsmitglieder Strack-Zimmermann, Hofreiter und Roth ukrainische Kollegen treffen. Alle drei sprechen sich für die Lieferung schwerer Waffen aus. Der SPD-Politiker Roth glaubt nicht, dass die NATO auf diese Weise in den Krieg hineingezogen werden könnte.12.04.2022
"Weg in den dritten Weltkrieg" Merkels Ex-Berater gegen Lieferung schwerer WaffenAußenministerin Baerbock will der Ukraine auch schwere Waffen liefern, Brigadegeneral a.D. Vad lehnt das kategorisch ab. Der Ex-Berater Merkels plädiert dafür, "aus dieser militärischen Eskalationslogik" auszusteigen und zu neuen Verhandlungen zu kommen.12.04.2022
Schwere Waffen für Ukraine Strack-Zimmermann: Scholz könnte "Ladehemmung" habenDer ukrainische Botschafter in Berlin verlangt für den Kampf gegen den russischen Aggressor die Lieferung schweren Kriegsgeräts aus Deutschland. FDP-Verteidigungsexpertin Strack-Zimmermann unterstützt die Forderung - und äußert eine Vermutung, warum Bundeskanzler Scholz zögert.12.04.2022
Talk über Ukraine bei Plasberg "Die Ukrainer sind die Fußsoldaten Europas"Der Krieg in der Ukraine wird noch lange dauern. Beendet werden kann er offenbar nur militärisch. Deshalb spricht sich Außenministerin Baerbock erstmals für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus. Wie der Krieg beendet werden könnte, ist auch Thema der Sendung "Hart aber fair".12.04.2022Von Marko Schlichting
Der Kriegstag im Überblick Mariupol steht kurz vor dem Fall - Nehammer wenig optimistisch nach Putin-TreffenDie russischen Truppen bereitet sich im Osten der Ukraine auf eine Großoffensive vor, im Süden erobern sie Mariupol fast vollständig. Ein Treffen zwischen Österreichs Kanzler Nehammer und Russlands Präsident Putin bringt keine Bewegung. Ein deutscher Rüstungskonzern will der Ukraine Panzer liefern.11.04.2022
Nach Forderung von Baerbock Scholz will bei Waffenlieferungen "keine Alleingänge"Angesichts der Bilder aus der Ukraine fordert Bundesaußenministerin Baerbock schnellstmöglich auch die Lieferung schwerer Waffen. Bundeskanzler Scholz reagiert darauf mit Zurückhaltung. Es werde keine deutschen Alleingänge geben. Unterdessen bringt das US-Militär weiter große Mengen Waffen in die Ukraine.11.04.2022
Russischer Aufmarsch im Donbass Ukraine erwartet Ost-Offensive "bald"Die Ukraine geht davon aus, dass eine neue russische Offensive in Kürze starten wird. "Der Feind hat seine Vorbereitungen fast beendet", erklärt das Verteidigungsministerium in Kiew. Russland warnt unterdessen vor einem Angriff mit Chemiewaffen.11.04.2022
Bis zu 50 Leopard 1 möglich Rheinmetall will Ukraine Panzer liefernDie Ukraine könnte Kampfpanzer des Typs Leopard 1 erhalten. Rüstungskonzern Rheinmetall möchte bis zu 50 von ihnen liefern. "Der erste Leopard 1 könnte in sechs Wochen geliefert werden", sagt Vorstandschef Armin Papperger dem "Handelsblatt". Voraussetzung dafür wäre die Zustimmung der Bundesregierung.11.04.2022
"Keine Zeit für Ausreden" Baerbock für Lieferung schwerer Waffen an die UkraineBei Waffenlieferungen an die Ukraine verweist Verteidigungsministerin Lambrecht zuletzt auf Lieferprobleme. Nun schaltet sich Außenministerin Baerbock ein. Es sei "Zeit für Kreativität und Pragmatismus", sagt die Grünen-Politikerin. Die Ukraine brauche auch schwere Waffen für die Verteidigung des Landes. 11.04.2022
Marder unentbehrlich? Experte hält wenig von Lambrechts ArgumentenDie Ukraine bittet Deutschland um schweres Kriegsgerät - doch das Verteidigungsministerium zögert und verweist auf NATO-Verpflichtungen und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Ausreden, findet der Sicherheitsforscher Frank Sauer. Die Bundesregierung drücke sich vor langfristigen Strategien. 10.04.2022