Western

Er und sein verstorbener Filmpartner Bud Spencer genießen längst Legendenstatus. Doch selbst im hohen Alter von 83 Jahren packt Terence Hill noch die Lust auf den Wilden Westen. In einem Interview verrät der Schauspieler, dass er einen neuen Film plant - und wie dieser heißen soll.

Seit Kurzem steht fest: Alec Baldwin wird sich wegen des Unfalls am Set des Westerns "Rust", bei dem Kamerafrau Halyna Hutchins ums Leben kam, vor Gericht verantworten müssen. Ungeachtet dessen soll der Film vollendet werden. Die Dreharbeiten werden in Kürze wieder aufgenommen.

Alec Baldwin muss sich nach dem tödlichen Schusswaffenunfall am Set eines Western-Films erneut vor Gericht verantworten. Nachdem er sich mit den Hinterbliebenen der getöteten Kamerafrau außergerichtlich geeinigt hat, erhebt jetzt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Filmstar.

Bei den Dreharbeiten zu einem Westernfilm wird die Kamerafrau Halyna Hutchins durch einen Schuss getötet. Hollywoodstar Alec Baldwin, der die Waffe abfeuerte, will nun vor Gericht seinen guten Ruf wiederherstellen und zudem eine Entschädigung von den Mitarbeitern, die er für verantwortlich hält für die Tragödie.

Bis heute ist der verstorbene Schauspieler Pierre Brice das bekannteste Gesicht von "Winnetou". Seine Witwe Hella Brice kann nicht verstehen, dass die von ihrem Mann verkörperte Figur nun in Misskredit zu geraten droht. Die eigentliche Botschaft von Autor Karl May rücke so in den Hintergrund.

Mitten in die Debatte, ob die Geschichten von "Winnetou" noch in die heutige Zeit passen, platzt die Nachricht, dass die ARD den Karl-May-Klassiker nicht mehr senden wird. Doch das könnte auch mit Lizenz-Fragen zu tun haben.

Als Charakterdarsteller in Western-Filmen macht sich L.Q. Jones ab den 1960er-Jahren einen Namen. Fast sieben Jahrzehnte lang ist er auf der Leinwand zu sehen. Mit 94 Jahren ist der US-Schauspieler nun im Kreis seiner Familie gestorben.

Der US-Agentinnenfilm "The 355" will das von Männern dominierte Genre aufmischen. Hauptdarstellerin und Produzentin Jessica Chastain tritt dabei in so ziemlich jedes Fettnäpfchen. Klischees mit Klischees zu ersetzen, war noch nie eine gute Idee. Von Ronny Rüsch

Der Vorfall, bei dem Schauspieler Alec Baldwin die Kamerafrau Halyna Hutchins versehentlich mit einem Schuss tötet, ist nicht das erste Unglück dieser Art bei Dreharbeiten. Nun fordert Baldwin den Einsatz von Polizisten, wenn mit Waffen gedreht wird.

Die Waffenmeisterin des Billig-Westerns "Rust" weist jede Verantwortung für die tödlichen Schüsse von sich. Warum im Colt von Hollywood-Star Baldwin scharfe Munition war, könne sie sich nicht erklären. Ihre Anwälte sehen die Schuld eher beim engen Produktionsbudget. Produzent des Streifens ist auch Baldwin.

Noch wird nach den Ursachen für den tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau bei Western-Dreharbeiten gesucht. Bekannt ist mittlerweile aber, dass der Assistent, der Alec Baldwin die Waffe überreichte, 2019 in einen ähnlichen Vorfall verwickelt war. Damals ging es glimpflich aus.

Nach dem Unfall mit einer Schusswaffe am Filmset, bei dem die Kamerafrau Halyna Hutchins ums Leben kam, werden immer mehr Details bekannt. So soll Regisseur Joel Souza nun ausgesagt haben, Alec Baldwin habe bei den Proben die Waffe direkt auf die Kamera gerichtet.

Mit einer geladenen Requisitenpistole tötet Alec Baldwin bei den Dreharbeiten des Westerns "Rust" versehentlich eine Kamerafrau. Bislang wurde noch keine Strafanzeige gegen den Schauspieler erstattet. Als Produzent des Films könnte er aber dennoch juristisch belangt werden.

Der tragische Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins durch eine von Alec Baldwin abgefeuerte Requisiten-Waffe wirft weiter Fragen auf. Medien berichten über dubiose Zustände am Set, nun veröffentlicht auch die Polizei erste Auszüge aus Berichten. Die Ermittlungen fokussieren sich derweil auf die Waffenmeisterin.

• Tödliches Unglück an Baldwin-Set Ermittlungen fokussieren sich auf zwei Mitarbeiter

Die Ermittlungen nach den tödlichen Schüssen Alec Baldwins auf eine Kamerafrau laufen weiter. Nun sagt ein Crewmitglied, er habe keine formalen Erklärungen zu den Filmwaffen erlebt. Schon vor dem Unglück hatte es Unfälle mit Waffen gegeben.

Beim Dreh eines Western-Films erschießt Schauspieler Alec Baldwin versehentlich eine Kamerafrau - mit einer Prop-Waffe, die ihm zuvor als "sicher" ausgehändigt wird. Die Polizei ermittelt nun, wie es zu diesem tragischen Vorfall kommen konnte. Mehrere Mitarbeiter sollen sich nur wenige Stunden vorher über die Arbeitsbedingungen am Set beschwert haben.

• Video Filmcrew beklagt Sicherheitsmängel bei Baldwin-Dreh