Wimbledon

Ein Film über Boris Becker ist bei RTL bereits in Arbeit. Nun soll das Leben der Tennislegende auch für eine Serie als Vorlage dienen, wie britische Medien berichten. Dabei soll es nicht nur um seine Sportlerkarriere gehen, sondern auch um "viel Herzschmerz".

Alexander Zverev scheitert krachend im Wimbledon-Achtelfinale und Boris Becker bescheinigt der deutschen Nummer eins im Tennis zu wenig Lernfähigkeit und eine zu passive Spielweise. Zverev müsse endlich die gleichen Fehler abstellen. Die Antwort des 24-jährigen Profis lässt nicht lange auf sich warten.

Einmal bei den Olympischen Spielen dabei sein, eine Medaille gewinnen. Das ist der Traum vieler Sportler weltweit. Doch in diesem Jahr ist alles anders - ohne Zuschauer sinkt die Lust. Vor allem im Tennis haben viele Topstars bereits abgesagt. Weitere hadern noch, darunter auch der Beste der Welt.

Viele wären wahrscheinlich froh gewesen, wenigstens bei einem der beiden Ereignisse live dabei sein zu können. Für einen Tom Cruise ist es dagegen kein Problem, sich das volle Programm zu geben. Und so fiebert er erst beim Herren-Endspiel in Wimbledon mit und dann beim EM-Finale in Wembley.

Auf Augenhöhe mit Federer und Nadal: Novak Djokovic gewinnt in Wimbledon und holt damit seinen 20. Grand-Slam-Titel. Auch der Traum vom Golden Slam lebt nun weiter. Gegen Matteo Berrettini aus Italien muss der Weltranglistenerste einen frühen Dämpfer hinnehmen - und spielt dann groß auf.

Es ist das prestigeträchtigste Tennis-Turnier der Welt und zieht regelmäßig Royals und Prominente an: Auch in diesem Jahr statten einige Berühmtheiten Wimbledon einen Besuch ab. Neben Superstar Tom Cruise kehrt auch ein royaler Fan auf die Tribüne zurück.

Die Australierin Ashleigh Barty gewinnt zum ersten Mal das Grand-Slam-Turnier von Wimbledon. Im Finale setzt sich die Weltranglistenerste in drei umkämpften Sätzen gegen die Tschechin Karolina Plíšková durch. Nur einmal ist Barty von der Rolle und muss kurz zittern.