Unterhaltung

Erst Wimbledon, dann Wembley Tom Cruise macht Endspiele unsicher

Hatte offenbar Lust auf etwas Passivsport: Tom Cruise (hier in Wimbledon).

Hatte offenbar Lust auf etwas Passivsport: Tom Cruise (hier in Wimbledon).

(Foto: imago images/Sebastian Frej)

Viele wären wahrscheinlich froh gewesen, wenigstens bei einem der beiden Ereignisse live dabei sein zu können. Für einen Tom Cruise ist es dagegen kein Problem, sich das volle Programm zu geben. Und so fiebert er erst beim Herren-Endspiel in Wimbledon mit und dann beim EM-Finale in Wembley.

Hollywood-Star Tom Cruise hat sich den gestrigen Super-Sonntag in Sachen Sport in London nicht entgehen lassen. Zuerst nahm er auf der VIP-Tribüne des Centre Courts in Wimbledon Platz. Dort beobachtete er den Triumph des Serben Novak Djokovic über den Italiener Matteo Berrettini im Herren-Finale des prestigeträchtigsten Tennis-Turniers der Welt.

Anschließend wechselte er Sportart und Stadion: Während des Endspiels zwischen England und Italien in der Fußball-Europameisterschaft setzte er sich neben die britische Fußball-Ikone David Beckham und Model Kate Moss und verfolgte dort den Sieg der Squadra Azzurra nach Elfmeterschießen und 120 spannenden Minuten.

Auch Kate gibt sich die Dröhnung

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Bereits am Samstag war Cruise beim Wimbledon-Finale der Damen, als die australische Tennis-Spielerin Ashleigh Barty nach ihrem Sieg über die Tschechin Karolina Pliskova den Pokal in Empfang nehmen durfte. Hierbei wurde er von seiner Kollegin Hayley Atwell begleitet, mit der er für Teil 7 der "Mission: Impossible"-Reihe noch vor Kurzem gemeinsam vor der Kamera gestanden hatte. Zum Showdown zwischen Djokovic und Berrettini erschien er hingegen mit seinem Drehbuchautor Chris McQuarrie und Schauspieler Greg Tarzan Davis.

Cruise ist übrigens nicht der einzige Promi, der sich am Sonntag die volle Sport-Dröhnung gegeben hat. Den identischen Marathon zwischen den Besuchertribünen absolvierte auch Herzogin Kate. Sie besuchte ebenfalls das Wimbledon-Finale der Herren, ehe sie sich zum EM-Endspiel nach Wembley aufmachte. Die Niederlage der "Three Lions" verfolgte sie dann gemeinsam mit ihrem Mann Prinz William und ihrem ältesten Sohn, Prinz George.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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