Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag München bleibt teuerste deutsche Großstadt bei Wohnimmobilien

Blick vom großen Turm über München. Von links nach rechts: Die Türme der Frauenkirche, Alter Peter und das Rathaus.

Blick vom großen Turm über München. Von links nach rechts: Die Türme der Frauenkirche, Alter Peter und das Rathaus.

(Foto: picture alliance/dpa)

Nach teils deutlichen Preisrückgängen für Wohnimmobilien stabilisiert sich der Kaufmarkt einer Studie zufolge deutschlandweit. Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser bewegten sich im zurückliegenden dritten Quartal zwischen 0,2 und 0,3 Prozent zum vorangegangenen Vierteljahr leicht nach oben, wie das Portal ImmoScout 24 mitteilte. Das gelte sowohl für Bestands- als auch für Neubauimmobilien.

Teuerste Großstadt bleibt den Angaben zufolge München - trotz eines Preisrückgangs von 3,5 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2022: Wer sich eine Neubauwohnung in der Isar-Metropole kaufen möchte, zahlt im Schnitt 10.586 Euro pro Quadratmeter. Am günstigsten von den Metropolen sind Bestandswohnungen in Köln: Hier liegt der Angebotspreis bei rund 4080 Euro pro Quadratmeter, was 8,7 Prozent oder knapp 400 Euro weniger sind als ein Jahr zuvor. In Hamburg und Berlin sind die Preisabschläge im Vergleich zum Vorjahr mit jeweils 4,4 Prozent am geringsten, so die Studie.

Quelle: ntv.de

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