Unterhaltung

Nicht ohne meine Waffen! Aaron Carter rastet vor Gericht aus

Aaron Carter soll seine Waffen abgeben, aber er will nicht.

Aaron Carter soll seine Waffen abgeben, aber er will nicht.

(Foto: imago images/Independent Photo Agency)

Aaron Carter liebt Schusswaffen. Doch aufgrund seiner psychischen Instabilität soll er die nun abgeben. Ein Gericht muss in der Sache entscheiden. Während der Verhandlung verliert Carter die Kontrolle.

Sänger Aaron Carter kommt aus den Negativ-Schlagzeilen nicht heraus. Nachdem seine Zwillingsschwester Angel Conrad und sein Bruder, Backstreet Boy Nick Carter, jeweils einstweilige Verfügungen gegen ihn erwirkten, berichtet das Portal "TMZ" nun, der einstige Kinder-Star habe während der entsprechenden Gerichtsverhandlung komplett die Kontrolle verloren. Der Grund: Der Richter forderte ihn auf, seine Waffen abzugeben. Carter sei "zu gefährlich", habe es geheißen.

Im Gerichtssaal zeigte sich der 31-jährige Carter demnach uneinsichtig und schrie, er werde einfach in einem anderen US-Bundesstaat weitere Exemplare kaufen, bevor der Richter ihn aufforderte, sich wieder hinzusetzen. Ob der Sänger sich schlussendlich von seinen geliebten Schusswaffen trennen wird, ist bislang unklar.

"Sollte mich um mich selbst kümmern"

Neuerlichen Grund zur Sorge bereitete Carter seinen Fans vor Kurzem, als er aus einem noch unbekannten Grund in einem Krankenhaus in Florida behandelt wurde. Auf seinem Instagram-Profil tauchte ein Foto von ihm im Krankenhausbett liegend auf, das auch seine Mutter Jane auf ihrem eigenen Account hochlud. Mittlerweile ist das Bild allerdings wieder verschwunden.

Vor nicht allzu langer Zeit hatte sich Carter nach dem Streit mit seiner Familie geläutert gegeben. "Ich sollte mich jetzt erstmal um mich selbst kümmern, aufpassen, dass ich nicht nochmal in die Sucht abrutsche!", sagte er der RTL Mediengruppe vor wenigen Wochen. Zuvor hatte er zugegeben, an psychischen Problemen zu leiden und abhängig von Medikamenten zu sein. Seitdem kommt es immer wieder zu Vorfällen, die Carter in keinem besonders guten Licht dastehen lassen.

Quelle: ntv.de, ame/spot

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