"Soooooo glücklich" Amber Rose zeigt Babybauch
04.04.2019, 10:51 Uhr
Werden Eltern: Amber Rose und Alexander "AE" Edwards.
(Foto: imago/Starface)
Die Väter sind verschiedene Männer, aber die Mutter ist ein und dieselbe: Amber Rose erwartet ihr zweites Kind. Dass die Schwangerschaft durchaus schon fortgeschritten ist, beweist ein Foto, das sie ihren Fans nun stolz präsentiert.
Amber Rose wird zum zweiten Mal Mutter. Und es wird wieder ein Junge, wie das Model via Instagram verriet. Vater des Babys ist ihr Freund, Alexander "AE" Edwards. Es ist das erste gemeinsame Kind für das Paar. Rose hat bereits einen sechsjährigen Sohn namens Sebastian Taylor Thomaz, der aus ihrer Ehe mit Rapper Wiz Khalifa stammt.
Sie und ihr Freund seien "super begeistert, verkünden zu können, dass ein süßer, kleiner Junge unterwegs ist", schrieb Amber Rose auf Instagram zu einem Foto, auf dem sie gerade bei einer Ultraschall-Untersuchung zu sehen ist und dabei ihren Babybauch zeigt.
"PS: Sebastian ist soooooo glücklich, dass er ein großer Bruder wird!", heißt es in dem Post weiter. Auch der zukünftige Vater verbreitete die Nachricht auf Instagram: "Selbst wenn es dunkel ist, wird mein Sohn strahlen. Danke, Baby, für mein größtes Geschenk. Ich liebe dich", erklärte er dort.
Tänzerin, Model, Demonstrantin
Rose und "AE" sind dem Promiportal "TMZ" zufolge seit September 2018 ein Paar. Im Oktober zeigten sie sich zum ersten Mal gemeinsam in der Öffentlichkeit. Im September 2014 hatte Rose nach einem Jahr Ehe die Scheidung von Wiz Khalifa eingereicht. Das Ex-Paar soll noch immer gut befreundet sein.
Die 35-jährige Rose trat erstmals als Erotik-Tänzerin in Erscheinung, ehe sie diverse Model-Engagements absolvierte. Ihre Bekanntheit wuchs durch ihre Auftritte in diversen Musikvideos. Zwischenzeitlich versuchte sie sich auch selbst als Sängerin. Ins Rampenlicht trat sie zudem als Aushängeschild der "SlutWalk" ("Schlampenmarsch") überschriebenen Demonstrationen. Damit protestierten erstmals 2011 im kanadischen Toronto Frauen gegen Darstellungen, Vergewaltigungsopfer trügen an ihrem Schicksal etwa wegen ihrer Bekleidung eine Mitschuld.
Quelle: ntv.de, vpr/spot