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"Lasst mich einfach in Ruhe" Amira Pocher hat genug vom Trennungswirbel

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Die Zeichen bei ihr stehen auf Rückzug: Amira Pocher.

Die Zeichen bei ihr stehen auf Rückzug: Amira Pocher.

(Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress)

Dass die Trennung von Oliver Pocher nicht komplett geräuschlos vonstattengehen würde, war Amira Pocher sicher bewusst. Welches Ausmaß der Rosenkrieg einmal haben wird, hat sie aber wohl nicht geahnt. Sie räumt ein, dass ihr das Ganze inzwischen sogar körperlich zu schaffen mache.

Der öffentliche Trubel nach der Trennung von Oliver Pocher schlägt Amira Pocher offenbar buchstäblich auf den Magen. Sie sei deswegen sogar beim Arzt gewesen, erklärt sie in der neuen Folge ihres Podcasts "Liebes Leben". Ihr Magen sei "komplett übersäuert" gewesen. Deswegen habe sie zuletzt nachts kaum schlafen können. "Das ist schon viel Unruhe", sagt sie zu ihrem Bruder und Podcast-Partner Ibrahim "Hima" Aly.

Weil sie körperlich angeschlagen gewesen sei, habe sie zuletzt auch keinen Sport machen können, sagt die 31-Jährige. "Wenn du ein paar Tage nichts isst, dann solltest du auch nicht trainieren. Es geht halt einfach nicht, weil du sonst Sterne siehst", erklärt sie in dem Podcast. "Langsam, aber sicher" werde sie aber wieder fit.

Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch geht es Amira Pocher anscheinend nicht gut. Auf den Stress reagiere sie mit Rückzugswünschen, macht sie deutlich. "Ich bin gerade nicht so sozial", sagt die Moderatorin. Sie bekomme schon Aggressionen, wenn sie jemand anrufe: "Lasst mich einfach in Ruhe. Am liebsten würde ich einfach den Flugmodus reinmachen".

"Immer dieses Fröhlichsein"

Da beruflich viel los sei, gehe dies aber nicht so einfach. Auch das mache ihr gerade zu schaffen: "Immer dieses Fröhlichsein. Positivsein. Ich bin froh, wenn ich jetzt eine Stunde nicht lachen muss."

Gleichwohl müsse sie aufpassen, dass sie sich nicht noch mehr zurückziehe, ist sich Amira Pocher bewusst. Schon jetzt habe sie "kein soziales Umfeld mehr so richtig". Allerdings habe sie gerade "keine Kraft, neue Gespräche anzufangen".

Über den Zuspruch ihrer Fans freut sich die Österreicherin zugleich. "Wenn ihr mich auf der Straße seht, umarmt mich einfach", verdeutlicht Amira Pocher, dass sie derzeit so ziemlich jede Art von Trost gut gebrauchen kann.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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