Vorzeige-Paar macht Schluss Bauer sucht 'ne neue Frau
01.09.2016, 13:26 Uhr
Aus und vorbei: Willi und Karola von "Bauer sucht Frau" lieben sich nicht mehr.
(Foto: RTL/Stefan Gregorowius)
Sie waren das Traumpaar der fünften Staffel "Bauer sucht Frau", doch nun scheint der Traum ausgeträumt. Ziegenwirt Willi muss sich angeblich wieder alleine um den Hof kümmern. Seine Frau Karola soll ausgezogen sein. Gekriselt hat es wohl schon lange.
Es sollte die ganz große Liebe sein, aber soll sie das nicht immer? Nachdem 2009 in der RTL-Kuppel-Show "Bauer sucht Frau" zwischen Ziegenwirt Willi und Karola ersten Zärtlichkeiten getauscht wurden, gab sich das Paar zwei Jahre später vor laufenden Kameras das Ja-Wort. Nun soll alles aus zwischen den Eheleuten sein.
"Die beiden haben sich auseinandergelebt", zitiert die Zeitung "Bild" einen Freund des Paares. Die 45-jährige Karola sei bereits im März vom Hof gezogen, schreibt das Blatt. Der verlassene Bauer schweigt noch zu den Gerüchten, ebenso die angebliche Ex.
Willi und Karola gehörten zu den absoluten Publikumslieblingen des Formats, sie waren das Traumpaar der fünften Staffel von "Bauer sucht Frau". Mehrfach waren sie auch nach ihrem TV-Debüt im Fernsehen zu sehen. Besagte Hochzeit feierten sie im großen Stil mit 450 Gästen. "Als Karola da in der Kirche auf mich zukam mit dem Diadem im Haar, da hab ich wirklich gedacht: Das ist meine Traumfrau!", sagte Willi damals gerührt. Doch der Traum hat sich wohl ausgeträumt.
Beziehungs-Aus zeichnete sich ab
Erst im vergangenen Jahr erfüllte RTL Willi und Karola einen weiteren Traum: Der Sender schickte das Paar von Kameras begleitet auf Safari in Afrika. Allerdings soll es dort nach "Bild"-Informationen bereits gekriselt haben.
Der 48-jährige Willi und Karola waren nicht das erste Paar, das nach Liebeserfolg im Reality-TV vor den Altar schritt. 2010 bereits heiratet der kultige Milchbauer Josef seine Narumol. Wie auch im Folgejahr bei Willi und Karola wurde gefilmt und das Paar durfte sich von den anderen RTL-Bauern beklatschen lassen.
Quelle: ntv.de, ame