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Nach regelrechtem Bieterkrieg Britney Spears hat wohl Buchdeal unterschrieben

Nach psychischen Zusammenbrüchen von Spears wurde ihr Vater Jamie Spears im Jahr 2008 als ihr Vormund eingesetzt.

Nach psychischen Zusammenbrüchen von Spears wurde ihr Vater Jamie Spears im Jahr 2008 als ihr Vormund eingesetzt.

(Foto: picture alliance/AP Images)

Nachdem ein Gericht im November vergangenen Jahres die Vormundschaft ihres Vaters aufgehoben hat, lässt Sängerin Britney Spears kein gutes Haar an ihrer Familie. Anfang Januar deutet die 40-Jährige an, sie könne sich vorstellen, ein Buch zu schreiben. Dazu soll sie jetzt angeblich die Möglichkeit bekommen.

Britney Spears hat laut "Page Six" einen lukrativen Buchdeal abgeschlossen. Ein Verlag soll sich die Rechte an den Memoiren der Sängerin für 15 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 13 Millionen Euro) gesichert haben. Zuvor soll ein regelrechter Bieterkrieg zwischen Verlagen getobt haben, erklärte ein Insider, der betonte: "Der Deal ist einer der größten aller Zeiten, hinter den Obamas."

Die Rechte für die Bücher von Barack und Michelle Obama sollen 2017 mehr als 60 Millionen Dollar wert gewesen sein. Der Verlag selbst und die Sängerin haben sich noch nicht zu einem möglichen Deal geäußert. In dem Enthüllungsbuch soll es um Spears' Karriere, ihr "toxisches" Leben und ihre Familie gehen.

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Spears hatte bereits angedeutet, dass sie nach dem Ende ihrer Vormundschaft durch ihren Vater bereit dazu wäre, ein Buch zu schreiben. "Soll ich von vorne anfangen?", schrieb sie Anfang Januar zu einem Instagram-Bild, das eine alte Schreibmaschine zeigte. Zudem sieht sie sich in dem Buch ihrer Schwester Jamie Lynn Spears "Things I Should Have Said" sowie in einigen Dokus falsch dargestellt. Mit einem eigenen Werk könnte sie diese Darstellungen nun geraderücken.

Nach psychischen Zusammenbrüchen von Spears wurde ihr Vater Jamie Spears im Jahr 2008 von einem Gericht als ihr Vormund eingesetzt. Er entschied über ihr Leben und ihre Finanzen. Seit 2014, so hieß es, soll die zweifache Mutter bereits versuchen, sich aus der Vormundschaft ihres Vaters zu lösen. Unterstützung erfuhr sie dabei von vielen Fans, die unter dem Hashtag "#FreeBritney" auf den Fall aufmerksam machten. Am 12. November 2021 hob ein Gericht in Los Angeles dann die Vormundschaft ihres Vaters nach fast 14 Jahren auf. Seitdem zeigt sie sich auf ihrem Instagram-Account glücklicher denn je.

Quelle: ntv.de, jki/spot

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