Unterhaltung

Kinder setzen andere Prioritäten Bruni soll zu Hause nicht singen

Es ist keine Frage der Qualität, sondern mehr der Rolle.

Es ist keine Frage der Qualität, sondern mehr der Rolle.

(Foto: dpa)

Wer immer noch glaubt, dass die Kinder von Sängern besonders viel vorgesungen bekommen, wird wieder einmal eines Besseren belehrt. Und auch in diesem Fall liegt es nicht am Willen der Mama.

Carla Bruni macht ihren Kindern mit ihrer Musik wenig Freude. "Meine Kinder sind nicht so begeistert, wenn ich singe", sagte die Sängerin dem Magazin "Nido". "Sie mögen es zwar schon, aber lieber ist es ihnen, wenn ich mich um sie kümmere."

Von Schlafliedern halte sie nichts, berichtet die 45-Jährige: "Meine Kinder wachen eher auf, wenn ich singe. Dabei singe ich nicht mal laut." Bruni ist mit dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verheiratet. Sie hat einen 14-jährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Am 19. Oktober 2011 brachte sie Tochter Giulia zur Welt.

Für Frühjahr 2014 plant Bruni eine Deutschland-Tour. Im Mittelpunkt ihrer Show sollen die teils beschwingten, teils melancholischen Lieder ihres neuen Albums "Little French Songs" stehen. Nach ihrer Zeit als Première Dame von Frankreich wolle sich Bruni wieder ihrer Leidenschaft widmen, hieß es in der Mitteilung der Tour-Termine. "Was mich jetzt interessiert, ist wieder zu singen, meine Musik zu machen, kleine Konzerte zu geben." Das haben ihre Kinder wohl noch nicht verstanden.

Quelle: ntv.de, dpa

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