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Wie war das mit der Maske? Cara Delevingne macht es vor

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Weiß, wie es geht: Cara Delevingne.

(Foto: imago images / ZUMA Press)

Die Maskenpflicht an vielen öffentlichen Orten wegen der Corona-Krise gilt nicht erst seit gestern. Dennoch scheinen manche Menschen bis heute nicht verstanden zu haben, wie der Mund-Nasen-Schutz richtig angewendet wird. Topmodel Cara Delevingne macht es ihnen noch einmal vor.

Wir leben ja bekanntlich in einer Zeit, in der die Maske der neue Sneaker ist. Wer etwas auf sich hält, greift in der Corona-Krise nicht nur auf eine schnöde Mund-Nasen-Bedeckung aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt zurück. Nein, echte Checker setzen auf ausgefallenes und individuelles Design.

Eigentlich wäre ein Topmodel wie Cara Delevingne also prädestiniert dafür, die neuesten Masken-Kreationen zu präsentieren. Doch tatsächlich scheint der Britin der schnöde Schein in diesen Tagen reichlich egal zu sein. Stattdessen reiht sie sich in die Riege Prominenter ein, die an ihre Mitmenschen appellieren, überhaupt eine Maske zum Schutz vor dem Virus zu tragen.

Zweimal falsch, einmal richtig

"Wear a damn mask" ("Trage eine verdammte Maske") - unter diesem inzwischen geläufigen Motto veröffentlichte Delevingne in den vergangenen Tagen schon diverse Posts auf ihrer Instagram-Seite. In ihrer jüngsten Nachricht nimmt sich die 27-Jährige nun mit einem Augenzwinkern zudem die Menschen zur Brust, die auch nach Wochen der Maskenpflicht noch immer nicht richtig mit dem neuen Accessoire umzugehen wissen.

So demonstriert Delevingne auf einer grafischen Collage, wie man es korrekt macht. Einmal ist sie mit der Maske auf dem Kinn zu sehen, ein weiteres Mal hängt ihr der Schutz unter der Nase, so dass er lediglich den Mund verdeckt. Über beiden Abbildungen prangt ein symbolisches x.

Mit einem grünen Haken ist dagegen die richtige Anwendung markiert - die, bei der der Mund-Nasen-Schutz gemäß seiner Bestimmung und Bezeichnung auch wirklich beide Gesichtspartien verhüllt. "So einfach ist das", vermerkt Delevingne zu ihrem Post. Und sie hat recht: Kompliziert geht irgendwie anders.

Quelle: ntv.de, vpr

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