Unterhaltung

Klage eingereicht Chris Brown soll Frau vergewaltigt haben

Gegenteil von einem Frauenversteher: Chris Brown.

Gegenteil von einem Frauenversteher: Chris Brown.

(Foto: imago images/NurPhoto)

Schon in seiner Beziehung mit Rihanna outet sich Chris Brown als gewalttätig, verletzt die Sängerin so schwer, dass sie einen Auftritt absagen muss. Jetzt soll der 32-Jährige eine Frau unter Drogen gesetzt und vergewaltigt haben. Dafür wird er sich nun vor Gericht verantworten müssen.

Chris Brown muss sich wohl vor Gericht verantworten. Eine Frau wirft dem 32-jährigen Sänger laut dem US-Klatschportal "TMZ" vor, sie unter Drogen gesetzt und dann vergewaltigt zu haben. Die Tat soll sich am 30. Dezember 2020 in Miami ereignet haben, auf einer Jacht des Rappers Sean Combs alias Diddy.

Bei der namentlich nicht genannten Klägerin soll es sich laut der Anklageschrift, die "TMZ" vorliegt, um eine Frau handeln, die als Choreografin, Tänzerin und Model arbeitet. Sie verlangt demnach eine Entschädigung von 20 Millionen US-Dollar, da sie durch den Vorfall emotionalen Stress erlitten habe.

Chris Brown gelang 2005 mit seiner Debütsingle "Run It!" der Durchbruch. Für Schlagzeilen sorgte unter anderem seine Beziehung mit Rihanna. Brown hatte kurz vor der Grammy-Verleihung 2009 im Streit so schwer auf seine damalige Freundin eingeprügelt, dass sie ihren Auftritt absagen musste. Brown wurde zu einer Bewährungsstrafe von fünf Jahren verurteilt. Die Bilder der verletzten Rihanna gingen damals um die Welt.

Quelle: ntv.de, nan/spot

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