Knutsch! Cristiano Ronaldo lässt es blubbern
25.06.2019, 18:29 Uhr
Im Mai feierten sie zusammen die Meisterschaft, jetzt machen sie gemeinsam Urlaub: Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez.
(Foto: imago images / Buzzi)
Mondäner geht es kaum. Cristiano Ronaldo postet aus seinem Urlaub Fotos von einer Luxusjacht. Darauf: ein Whirlpool. Darin: der Fußballer beim innigen Liebesspiel mit seiner Freundin Georgina Rodriguez. Ronaldo kann sich diesen Luxus halt leisten. Und nicht nur den.
Mit Juventus Turin ist Cristiano Ronaldo eben noch italienischer Meister geworden, da genießt der Superstar seine Freizeit bis zur nächsten Saison in vollen Zügen. Aktuell etwa schippert er auf einer Luxusjacht vor der französischen Riviera herum. Wie gut es ihm dabei geht, lässt er seine Fans mit diversen Schnappschüssen auf seiner Instagram-Seite wissen.
Ein Foto, das mit Sicherheit besonders viel Aufmerksamkeit erhält, zeigt den Fußballer mit seiner Freundin Georgina Rodriguez im Whirlpool. Die beiden küssen sich nicht nur, sie scheinen auch sonst die Hände nicht voneinander lassen zu können. "Amore mio" ("Meine Liebe"), schrieb Ronaldo schlicht zu dem Bild.
Der Portugiese und die Spanierin sind seit 2016 ein Paar. Im November 2017 wurden sie zum ersten Mal Eltern. Ronaldo hat jedoch bereits drei weitere Kinder. Die Mutter des ersten Sprösslings ist unbekannt. Zwei Kinder - Zwillinge - wurden von einer Leihmutter ausgetragen.
20.000 Euro Trinkgeld
Doch nicht nur auf der Jacht vor Frankreich hat Ronaldo offenbar so seinen Spaß. Schon ein vorheriger Abstecher nach Griechenland scheint dem 34-Jährigen gefallen zu haben. So sehr, dass er den Angestellten eines Hotels schlappe 20.000 Euro Trinkgeld hinterließ. Das berichteten übereinstimmend verschiedene Medien.
Mit der großzügigen Geste wollte sich Ronaldo demnach für die Aufmerksamkeit des Personals bedanken und dafür, dass ihm in der Unterkunft die Paparazzi vom Hals gehalten wurden. Das Domizil soll dabei übrigens ohnehin schon 8000 Euro am Tag gekostet haben. Aber was soll's? Der dreimalige Weltfußballer des Jahres zahlt das vermutlich aus der Portokasse.
Quelle: ntv.de, vpr