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Anwärter auf einen Bären Das sind die Filme der Berlinale 2022

Die Berlinale findet trotz Corona unter besonderen Hygienebedingungen statt.

Die Berlinale findet trotz Corona unter besonderen Hygienebedingungen statt.

(Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild)

In diesem Jahr ist Star-Regisseur M. Night Shyamalan Teil der Berlinale. Gemeinsam mit seinen Jury-Kollegen wird er entscheiden, welcher Streifen mit dem Hauptpreis, dem Goldenen Bären, ausgezeichnet wird. Jetzt haben die Verantwortlichen sämtliche Anwärter auf den Preis bekannt gegeben.

Vom 10. bis zum 20. Februar finden die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz die Berlinale, statt. In diesem Jahr wird "The Sixth Sense"-Regisseur M. Night Shyamalan als Präsident die Wettbewerbsjury anführen. Nun haben die Veranstalter das vielfältige Teilnehmerfeld veröffentlicht. 18 Filme aus 15 Ländern werden im Wettbewerb der 72. Ausgabe der Veranstaltung um den Goldenen und mehrere Silberne Bären konkurrieren. Nur bei einem von ihnen wird es sich demnach nicht um die Weltpremiere handeln.

Das sei beim US-amerikanischen Beitrag "Call Jane" mit Elizabeth Banks, Sigourney Weaver und Kate Mara der Fall. Das Drama soll bereits Ende Januar beim Sundance Film Festival seine Weltpremiere feiern.

Am häufigsten finden sich französische Produktionen im Wettbewerb: "Avec amour et acharnement" mit Juliette Binoche, "Les passagers de la nuit" mit Charlotte Gainsbourg und "Peter von Kant". Der Film von François Ozon wird auch als Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale fungieren. Sechs weitere Filme sind französische Co-Produktionen.

Kein rein deutscher Beitrag dabei

Ein komplett deutscher Beitrag findet sich 2022 nicht im Teilnehmerfeld. Dafür die Co-Produktionen "A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe" (Deutschland/Frankreich) mit Udo Kier, "Rimini" (Österreich/Frankreich/Deutschland), "Drii Winter" (Schweiz/Deutschland) und "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" (Deutschland/Frankreich).

Die weiteren Filme des Wettbewerbs sind: "Yin Ru Chen Yan" (China), "Un été comme ça" (Kanada), "Un año, una noche" (Spanien/Frankreich), "So-seol-ga-ui Yeong-hwa" (Südkorea), "Robe of Gems" (Mexiko/Argentinien/USA), "Nana" (Indonesien), "Leonora addio" (Italien), "La ligne" (Schweiz/Frankreich/Belgien), "Everything Will Be Ok" (Frankreich/Kambodscha) sowie "Alcarràs" (Spanien/Italien).

Quelle: ntv.de, nan/spot

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