Her mit der Rose! Die "Bachelorette" im "Playboy"
12.07.2017, 15:05 Uhr
Wolle Rose haben? Jessica Paszka.
(Foto: imago/Future Image)
Unfassbar, aber wahr: Einige der Herren in der aktuellen Staffel der "Bachelorette" haben Jessica Paszka doch tatsächlich von sich aus einen Laufpass gegeben. Da hatten sie aber noch nicht diese Bilder der 27-Jährigen im "Playboy" gesehen.
"Willst du diese Rose annehmen?", lautet derzeit der Standardspruch der "Bachelorette" in der Villa im spanischen Marbella. Brav trotten die, die von Jessica Paszka mit einem Dornenstängel bedacht werden, zu ihr nach vorn. Und die, zu denen sie 27-Jährige "Ätschi Bätschi" sagt, gucken betreten zu Boden. Nur Mediziner Manuel und Augenoptiker René wussten es besser - sie stiegen tatsächlich freiwillig in der dritten Folge der Show aus.
Dass René vielleicht dringend selbst mal einen Optiker aufsuchen sollte, zeigt uns die "Bachelorette" nun in der August-Ausgabe des "Playboy". Dort bettet uns Paszka sozusagen sinnbildlich auf Rosen. Entstanden sind die siedend heißen Aufnahmen zwar auch in Spanien, jedoch nicht in Marbella, sondern auf Ibiza.
"Ich würde nicht zu ihm rübergehen"
Doch die gebürtige Essenerin zeigt uns in dem Herrenmagazin nicht nur ihre äußeren Reize, sie verrät uns auch, was in ihr steckt. "Selbst wenn man alle Männer zusammenzählt, mit denen ich in meinem Leben ausgegangen bin, waren das nicht so viele", plaudert Paszka im Interview aus dem Nähkästchen. Die Rolle der "Bachelorette" wollte da zunächst gar nicht so richtig zu ihr passen. "Das ist schon ziemlich verrückt und manchmal auch ein bisschen unangenehm, wenn plötzlich 20 Männer angreifen", sagt sie.
Überhaupt definiert sich Paszka in dem Gespräch als eher zurückhaltend und konservativ. "Mir hat auch schon ein Kellner seine Telefonnummer zugesteckt, aber so was passiert eher selten. Ich sende Männern auch keine Signale, dass ich jemanden kennenlernen möchte", erklärt sie. Auch beim Flirt erwartet sie vom Mann, dass er den ersten Schritt macht: "Ich würde ihm mit einem Blick signalisieren, dass er mich ansprechen soll. Aber ich würde nicht zu ihm rübergehen. Ich erwarte von einem Mann, dass er mich anflirtet."
Lieber "einen spießigen Lehrer"
Obwohl sie mit "Bad Boys" wie Kay One, Ben Teewag oder Menowin Fröhlich bekannt und befreundet ist, stehe sie eigentlich eher auf den schüchternen Typ, plaudert die "Bachelorette" weiter aus. Sie wolle einen "offenen und gutherzigen Mann" an ihrer Seite und würde eher "einen spießigen Lehrer" bevorzugen als einen Draufgänger.
Und dann, ja dann, trifft Paszka noch zwei Aussagen, die hellhörig werden lassen. "Seit knapp drei Jahren", antwortet sie auf die Frage, wie lange sie schon Single sei. Und als der "Playboy" von ihr wissen will, wo man sie nach dem Ende der "Bachelorette" als nächstes zu Gesicht bekäme, erwidert sie: "Erst mal suche ich meine große Liebe, und dann sehen wir weiter."
Ja, sapperlot, soll das etwa heißen, dass sie die große Liebe in Marbella nicht gefunden hat? Reiht sie sich womöglich in die lange Liste der Bachelors und Bacheloretten ein, bei denen alles in der Sendung für die Katz war? Ist sie also tatsächlich noch zu haben? Obwohl … So schlecht wäre das ja gar nicht. Also, liebe Jessica: Her mit der Rose!
Noch sind die Messen nicht gesungen - ob es mit der großen Liebe für die "Bachelorette" in Marbella geklappt hat, erfahren wir in den kommenden Wochen jeden Mittwoch ab 20.15 Uhr bei RTL.
Die Motive von Jessica Paszka gibt es exklusiv nur beim "Playboy"
Quelle: ntv.de, vpr