Unterhaltung

"Das sollte mir passieren" Die neue und verbesserte Kim Kardashian

Sie ist nun eine völlig neue Kim.

Sie ist nun eine völlig neue Kim.

(Foto: AP)

Wer denkt, er wüsste schon alles über und von Kim Kardashian und ihrer Sippschaft, hat sich getäuscht. Der Reality-Star weiß, wie er die Flamme des Interesses am Brennen hält. Jetzt mit einem Geständnis, das uns aufhorchen lässt.

In ihrer Reality-Show "Keeping Up with the Kardashians" hat Kim Kardashian bereits über den Überfall in Paris ausgepackt. Nun trat sie in der Talkshow von Ellen DeGeneres vor die Kameras und offenbarte der Moderatorin und dem Publikum weitere Einblicke in ihre Gefühlswelt. Die Ehefrau von Rapper Kanye West brach in Tränen aus, als sie sagte: "Ich weiß, das klingt verrückt, aber ich weiß, das sollte mir passieren!"

Sie sei nun eine andere Person, erklärte die zweifache Mutter: "Ich habe das Gefühl, dass Dinge in deinem Leben passieren, damit du etwas lernst." Kardashian erzählte weiter, dass es ja kein Geheimnis war, dass sie materialistisch war. Dass sei auch nichts Schlechtes, wenn man hart für diese Dinge gearbeitet habe. Sie sei sehr stolz auf jeden in ihrem Leben, der Erfolg habe. Aber sie sei so froh, dass ihre Kinder nun eine neue Version von ihr erleben dürfen. "Denn mir ist all dieses Zeug nicht mehr wichtig, es ist mir wirklich egal", so die 36-Jährige.

Das "Material Girl" war einmal

Kardashian verriet, ihre Anwälte hätten ihr mitgeteilt, dass die Täter sie bereits seit zwei Jahren verfolgten. Deswegen werde sie keine materiellen Dinge mehr auf ihren Social-Media-Accounts posten. "Das ist es nicht wert." Sie wisse nicht, ob sie sich jemals wieder wohl fühlen werde, Schmuck zu tragen. Früher habe sie nicht darüber nachgedacht, Security-Personal vor ihrer Tür zu postieren, wenn sie auf Reisen war. Nun seien mehrere Personen engagiert, damit sie in der Lage sei, nachts zu schlafen.

Unter Tränen erzählte sie, wie sie den Überfall in ihrem Hotelzimmer erlebt habe. Die Reality-TV-Darstellerin war sich zu 100 Prozent sicher, dass sie sterben würde. Sie habe ein Stoßgebet zum Himmel geschickt und sich nur gewünscht, dass es ihren Kindern und ihrem Ehemann gut gehe. Wenn sie nun zurückblicke und die Situation analysiere, denke sie: "Es waren sieben oder acht Minuten pure Qualen, aber sie waren nicht wirklich aggressiv. Es hätte schlimmer sein können." Sie sei nun zu Hause und in Sicherheit.

Quelle: ntv.de, soe/spot

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