Model müsste man sein Doutzen Kroes macht neidisch
09.01.2018, 18:32 Uhr
Candice Swanepoel und Doutzen Kroes zählen zu den berühmtesten Wäschemodels der Welt.
(Foto: Instagram/doutzen)
Sonne, Strand, eine gute Freundin an der Seite - Doutzen Kroes kann dieser Tage nicht klagen. In Brasilien lässt es sich das Unterwäsche-Model mal so richtig gut gehen. Für Fotos posiert sie nur so nebenbei - und sieht dabei besser aus, als die meisten Normalsterblichen.
An freien Tagen muss es gemütlich zugehen. Wenn schon nicht in Jogginghose auf der Couch, dann doch wenigstens irgendwo in der Vertikalen. Auch wenn heutzutage die allermeisten im Urlaub mit etwas Aufwand für Fotos posieren, um sich damit in sozialen Netzwerken zu schmücken, so können doch die wenigsten so makellose Aufnahmen vorweisen wie Doutzen Kroes.
Auf Instagram postete Kroes gleich mehrere Bilder, die sie allein, mit Kind oder mit einer Freundin am Strand Brasiliens zeigen. Eins ist schöner als das andere, besonders sexy ist ein Foto, auf dem Kroes einen knappen rot gemusterten Bikini trägt. Der trainierte Körper der 32-Jährigen ist perfekt in Szene gesetzt.
Ebenfalls mit Kroes unter der Sonne aalt sich Modelkollegin Candice Swanepoel. Die 29-Jährige ist derzeit mit ihrem zweiten Kind schwanger. 2016 kam ihr Sohn Anaca zur Welt. Deswegen musste sie trotz Engel-Status die Victoria's-Secret-Show 2017 aussetzen. In diesem Jahr könnte sie wieder dabei sein, schließlich kommt Kind Nummer zwei voraussichtlich im Sommer zur Welt, die legendäre Modenschau ist für Herbst angesetzt.
Kroes schwebte einst ebenfalls für Victoria's Secret über den Laufsteg. Ihre Flügel hat sie jedoch zugunsten eines anderen Wäschelabels an den Nagel gehängt. Sie trat als Gesicht von Hunkemöller in die Fußstapfen von Sylvie Meiß.
Ob es dennoch ein Comeback bei der Engel-Show geben könnte? Jedenfalls scheint man Kroes dort noch wohlgesonnen zu sein. Die Aufnahmen von ihr und Swanepoel etwa machte Jerome Duran, der häufig die wohl am medienwirksamsten vermarkteten Schlüpfer der Welt fotografiert. Und wenn eine erneute Zusammenarbeit nicht zustande kommen sollte, gibt es ja noch immer Instagram.
Quelle: ntv.de, ame