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Schauspielerei reichte nicht Drei Kollegen waren Haar in der Suppe für Mark Wahlberg

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Bandmitglied, Model, Hollywood-Star - Wahlberg probierte sich in Vielem.

Bandmitglied, Model, Hollywood-Star - Wahlberg probierte sich in Vielem.

(Foto: picture alliance / Newscom)

Mark Wahlberg ist durchaus eine Hollywood-Größe. Doch es gibt einige Schauspieler, die noch in einer Reihe vor ihm stehen. Wahlbergs Schauspielkarriere war dies nicht dienlich - und so fasste er eine Entscheidung. In einem Interview verrät er, welche drei Schauspieler ihm im Weg standen.

Mark Wahlberg hat schon viele Jobs hinter sich. Bekannt wurde er unter anderem als Mitglied der Hip-Hop-Gruppe Marky Mark and the Funky Bunch sowie als Model. Schon bald folgten jedoch erste Erfolge vor den TV- und Filmkameras. Mittlerweile ist der 52-Jährige ein angesehener Schauspieler und seit fast zwei Jahrzehnten auch als Filmproduzent tätig. Warum er sich für den Produzenten-Job entschieden hat, erklärt Wahlberg im Gespräch mit dem US-Magazin "Cigar Aficionado".

"Ich habe aus der Not heraus mit dem Produzieren begonnen", erklärt Wahlberg in einem Clip. Der Grund für den Schritt liege in der Popularität seiner Kollegen. Wahlberg erzählt: "Ich wollte nicht herumsitzen und darauf warten, dass Brad Pitt oder Tom Cruise oder wer auch immer vor mir bereits etabliert und damals ein Star war, [...] einen Film weiterreichen würde, bis ich ihn in die Hände bekommen konnte." Neben Tom Cruise und Brad Pitt nennt Wahlberg in diesem Zusammenhang auch Leonardo DiCaprio.

Folgt nun der Regie-Stuhl?

Wahlberg habe stets aktiv versucht, "Material und Dinge zu finden", denen er sich widmen konnte - von denen er wusste, "dass sie richtig für mich waren". Er habe damit einen Weg für sich und sein "eigenes Schicksal" finden wollen, "um dahin zu kommen, wo ich sein wollte". Auch kreative Kontrolle sei ihm wichtig.

Weiter erklärt Wahlberg laut des Branchenmagazins "Variety" in dem Interview, dass er sich künftig womöglich auch als Regisseur versuchen könnte. Derzeit arbeite er härter als jemals zuvor. Er habe aber auch angedeutet, dass es in den kommenden Jahren unter Umständen für ihn zumindest vor den Kameras ruhiger werden könnte.

Quelle: ntv.de, mpe/spot

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