Trennung nach sechs Jahren Gabalier äußert sich zum Liebes-Aus
16.09.2019, 08:45 Uhr
Sechs Jahre waren Silvia Schneider und Andreas Gabalier ein Paar.
(Foto: imago images / Tinkeres)
Andreas Gabalier und seine Freundin Silvia Schneider gehen nach sechs Jahren getrennte Wege. Nach einem emotionalen Facebook-Post der 37-Jährigen spricht nun der Volks-Rock'n'Roller über das Beziehungsende.
Die Nachricht war am Wochenende für viele Gabalier-Fans ein Schock: Nach sechs Jahren Beziehung hat sich Freundin Silvia Schneider von dem Volksmusiker getrennt. Das verkündete die Moderatorin am Sonntag auf Facebook.
"Manchmal spielt die Zeit ihre Streiche mit uns und verändert das Gegenüber zu etwas, das man so nie im Leben vorhergesehen hätte", schrieb Schneider auf Facebook. Über die Gründe für die Trennung sprach die 37-Jährige nicht. Ihr würden die Worte fehlen, "um zu beschreiben, was ich so gerne würde. Es geht noch nicht..."
Nun hat sich auch Andreas Gabalier mit einem kurzen Statement zu Wort gemeldet. Gegenüber der "Bild" sagte der 34-Jährige knapp: "Mit Silvias Zeilen ist wirklich alles gesagt. Ich habe neben all meinen unglaublichen Erfolgen das Wichtigste im Leben vergessen. Es bricht mir das Herz!"
Offenbar kam die Trennung alles andere als überraschend. In letzter Zeit kursierten immer wieder Gerüchte um angebliche Affären Gabaliers. Erst in der vergangenen Woche sprach RTL mit Gabaliers Bruder Willi. "Es wäre jetzt gelogen zu sagen: Es ist alles eitel Wonne. Die zwei haben schon zu kämpfen", sagte Willi Gabalier gegenüber dem Sender. "Es ist einfach generell schwer, neben so einem Superstar bestehen zu können. Weil es natürlich sehr viele Fans gibt."
Aus Schneiders Zeilen auf Facebook geht hervor, dass sie auch nach der Trennung mit Gabalier befreundet bleiben möchte. Von "Verbundenheit ein Leben lang, Loyalität, Zurückhaltung und Vertrauen" ist die Rede. Und weiter: "Ich sage DIR, Andreas, dass ich stets nur eine ausgestreckte Hand entfernt bin, falls Du Halt brauchst. Gerne gehe ich ein Stück des Weges schon voraus. Nicht zu weit, sodass Du mich einholen kannst, wenn sonst niemand mehr da ist."
Quelle: ntv.de, jpe/spot