"Ich habe ein 'Ja' gehört" Gwen Stefani hat sich verlobt
28.10.2020, 14:04 Uhr
Wollen noch einmal die Ehe wagen: Gwen Stefani und Blake Shelton.
(Foto: imago images/MediaPunch)
Rund fünf Jahre sind Gwen Stefani und Blake Shelton inzwischen ein Paar. Eine Heirat der beiden war bislang allerdings nicht in Sicht - vielleicht, weil sie zusammen auch schon drei gescheiterte Ehen hinter sich haben. Nun jedoch hat sich das Blatt gewendet.
Sängerin Gwen Stefani und ihr Kollege Blake Shelton haben sich verlobt. Das gab das Paar auf seinen jeweiligen Instagram-Accounts bekannt.
"Hey Gwen, danke, dass du mir 2020 rettest ... und den Rest meines Lebens. Ich liebe dich. Ich habe ein 'Ja' gehört!", schrieb Shelton zu einem Bild, auf dem er seine nunmehr Verlobte innig küsst. Stefani hält zugleich ihren Verlobungsring in die Kamera. Die Sängerin postete das gleiche Bild und kommentierte es mit den Worten: "Ja, bitte!"
Für die 51-jährige Stefani ist es die zweite Ehe nach ihrer Scheidung von Gavin Rossdale. Mit dem Sänger der Rockband Bush hat sie drei Kinder, sie waren von 2002 bis 2015 verheiratet, seit April 2016 sind sie offiziell geschieden.
Gemeinsames Haus in L.A.
Der 44-jährige Shelton wiederum hat bereits zwei Ehen hinter sich: Mit Kaynette Gern war er von 2003 bis 2006 verheiratet, mit Miranda Lambert zwischen 2011 und 2015. Bereits im November 2015 machten Stefani und Shelton ihre Beziehung öffentlich, erst Anfang Mai dieses Jahres haben die beiden ein gemeinsames Haus in Los Angeles gekauft.
Stefani wurde in den 1990er-Jahren als Frontfrau der Formation No Doubt international berühmt, ehe sie um die Jahrtausendwende auch eine Karriere als Solosängerin begann. Shelton wiederum ist als Country-Sänger vor allem in seiner US-amerikanischen Heimat bekannt und erfolgreich.
Stefani und Shelton lernten sich in der Show "The Voice" - dem US-Pendant zu "The Voice of Germany" - kennen, in der sie 2015 gemeinsam als Juroren agierten. Zu diesem Zeitpunkt waren sie beide gerade erst frisch getrennt. Doch offenbar ist ihre Liebe mehr als nur ein Strohfeuer.
Quelle: ntv.de, vpr/spot