Ausflug in die Natur Herzogin Kate hängt in den Seilen
22.09.2021, 12:28 Uhr
Klettern? Kein Problem für Kate.
(Foto: dpa)
Ob Klettern oder Radfahren - Herzogin Kate bringt so schnell nichts aus der Puste. Das demonstriert die 39-Jährige nun bei einem Ausflug in die Natur, bei dem sie ihren Ehemann, Prinz William, ausnahmsweise mal zu Hause gelassen hat.
Herzogin Kate hat einmal mehr ihre Sportlichkeit unter Beweis gestellt. Bei einem Besuch des Windermere-Adventure-Trainingscenters der Royal Air Force in Cumbria im Nordwesten Englands ging es für die Ehefrau von Prinz William zunächst auf Klettertour, ehe sie sich aufs Mountainbike schwang.
Ziel der Aktion war es einmal mehr, die positiven und wohltuenden Aspekte der Natur hervorzuheben und darauf hinzuweisen, welchen Einfluss Ausflüge ins Grüne auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben. Die strahlende Kate hat die Tour auf jeden Fall sichtlich genossen.
Auch modetechnisch weiß sich die dreifache Mutter bekanntlich anzupassen. So erschien die 39-Jährige in einem stylischen Outdoor-Look aus khakifarbener Steppjacke, schwarzer enger Jeans und dunkelbraunen Schnürstiefeln von Chloé. Ihre Haare fasste sie zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen. Sowohl beim Klettern als auch beim Fahrradfahren schützte sich Kate zudem mit einem jeweils passenden Helm.
Und noch eine Bootstour
Nachdem sie ihre Steppjacke gegen einen eleganten Karo-Blazer getauscht hatte, traf die Herzogin auf zahlreiche Familienmitglieder der Windermere-Kinder, eine Gruppe von Überlebenden des Holocausts. Während einer Bootstour tauschte sie sich mit den Betroffenen darüber aus, inwieweit die Natur Cumbrias bei der Verarbeitung des Zweiten Weltkrieges geholfen habe.
"Es war so beeindruckend zu hören, wie ihre Zeit an den Seen mit Erholung im Freien, Sport und Kunsttherapie es ihnen ermöglichte, ihr Leben und schließlich ihre Familien hier in Großbritannien wieder aufzubauen", heißt es dazu von Seiten der Herzogin auf Instagram, die den Termin mal ausnahmsweise ohne ihren Mann absolvierte.
Quelle: ntv.de, vpr/spot