Unterhaltung

Von "Wilsberg" in den "Playboy" Ina Paule Klink fühlt sich stark

Tschüss "Wilsberg", hallo "Playboy": Ina Paule Klink.

Tschüss "Wilsberg", hallo "Playboy": Ina Paule Klink.

(Foto: Lula C. Jackson für PLAYBOY Deutschland)

Sie war in Serien wie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", "Soko" und "Heldt" zu sehen. Doch vor allem ist sie den Zuschauern in ihrer Rolle als Alex Holtkamp in der Krimireihe "Wilsberg" vertraut. Nun lernen wir Ina Paule Klink noch ein bisschen besser kennen. Sie hat sich für den "Playboy" ausgezogen.

Schauspielerin Ina Paule Klink scheint 2020 als das Jahr der großen Veränderungen für sich auserkoren zu haben. Seit 20 Jahren ist sie schließlich mittlerweile in der ZDF-Krimireihe "Wilsberg" mit von der Partie. Doch in ihrer Rolle als Alex Holtmann wird man sie schon bald zum letzten Mal sehen. Klink hat ihren Ausstieg aus der Serie verkündet.

Klink hat keine Probleme mit ihrem Alter - im Gegenteil.

Klink hat keine Probleme mit ihrem Alter - im Gegenteil.

(Foto: Lula C. Jackson für PLAYBOY Deutschland)

Dafür will sich die 40-Jährige, die Ende der 90er-Jahre auch als Steffi Körte in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und im Lauf ihrer Karriere in zahlreichen Formaten von "Soko" über "Heldt" bis hin zu "Dr. Klein" mitwirkte, erst mal intensiver ihrem zweiten Standbein widmen: der Musik. Um die Jahrtausendwende hat sie schon einmal ein Album und zwei Singles veröffentlicht. Sie ging mit Bro'sis, Bela B von den Ärzten und Pur auf Tour. Seit vergangenem Jahr gibt es neue eigene Songs von ihr. Und auch ein weiteres Album ist in der Mache.

"Das ist schon richtige Arbeit"

Doch nicht nur damit wagt sich Klink in diesem Jahr nach vorn. Sie hat sich vielmehr auch auf ein Shooting für die Juli-Ausgabe des deutschen "Playboy" eingelassen. Auf das Ergebnis sei sie "wahnsinnig stolz", erklärt sie im Gespräch mit dem Magazin und bekennt zugleich, dass die Aufnahmesession kein Zuckerschlecken für sie gewesen sei. "Hut ab vor allen Models, die das hauptberuflich machen. Das ist schon richtige Arbeit", räumt sie ein.

Dennoch habe sie sich sehr wohlgefühlt, zumal sie die Fotografin Lula schon sehr lange kenne und "wirklich liebe", so Klink. "Ich glaube, das sieht man auf den Bildern", mutmaßt sie.

Nein, an dieser Oberweite wurde nichts gemacht.

Nein, an dieser Oberweite wurde nichts gemacht.

(Foto: Lula C. Jackson für PLAYBOY Deutschland)

Darüber, dass ihr einst geraten wurde, sich für ihre Schauspielkarriere doch die Oberweite vergrößern zu lassen, kann die "Wilsberg"-Darstellerin im Interview nur lachen. "Ja, irgendwie lag er falsch, der Kollege", erklärt sie. Ohnehin seien ihrer Meinung nach solche Aussagen "nach der MeToo-Debatte und all den Dingen, die ans Licht gekommen sind, in dem Ausmaß nicht mehr möglich". Als junge Frau habe sie das jedoch "sehr getroffen".

Auf Abenteuersuche

Heute dagegen scheint Klink vor Selbstbewusstsein zu strotzen. "Ich würde behaupten, dass ich mich noch nie so mutig und stark gefühlt habe wie jetzt mit 40. Ich war noch nie so im Reinen mit mir", sagt sie im "Playboy"-Gespräch. Deshalb habe sie sich auch erst jetzt für das freizügige Foto-Shooting entschieden. "Ich fühle mich auch überhaupt nicht alt, sondern möchte so lange wie möglich auf Abenteuersuche sein. Und der 'Playboy' ist ein solches Abenteuer", sagt Klink.

Wünschen wir ihr also, dass sie noch viele weitere Abenteuer in ihrem Leben erleben mag. Doch erst einmal können sich die Leser des Herrenmagazins auf Entdeckungsreise zu den Aufnahmen der Schauspielerin im "Playboy" machen.

Weitere Motive von Ina Paule Klink gibt es exklusiv nur beim "Playboy".

Quelle: ntv.de, vpr

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