950 Flaschen Wodka daheim James Blunt hortet jede Menge Alkohol
14.10.2019, 21:49 Uhr
Schmusesänger James Blunt ist nicht nur sehr lustig, sondern gern auch mal sehr betrunken.
(Foto: imago images/POP-EYE)
James Blunt mag Bier. So sehr, dass er jetzt über seine Angst spricht, seine Vorräte aufzubrauchen. Und nicht nur davon hat er eigentlich zur Genüge, auch an Wodka mangelt es dem Sänger nicht, wie er in einem Interview erzählt.
James Blunt trinkt sich gern mal einen, das gibt er offen zu. Im Interview mit dem "Notebook"-Magazin der britischen Zeitung "The Sunday Mirror" erzählt er jetzt, wie es um seine Vorräte daheim bestellt ist.
Ein Feierabendbier gehöre für ihn einfach dazu, so der 45-Jährige. "Ich starte gerne mit einem Bier in die Nacht", so der Brite mit einem eigenen Pub in Chelsea. "Wir servieren ein Bier namens 'The Fox & Fez', das sehr gut ist. Außerdem trinke ich guten Rotwein, Wodka und Tonics. Wenn ich es bis zu Jägermeister-Bomben schaffe, weiß ich, dass ich zu weit gegangen bin", lacht er und fügt hinzu: "Aber wie mein Vater immer gesagt hat: 'Tu es, lass dich einfach nicht erwischen.'"
Nachtclub im Garten
Das letzte Mal betrunken sei er am Vorabend des Interviews gewesen, gibt er unumwunden zu, und auch, dass er panische Angst davor habe, dass seine Biervorräte eines Tages aufgebraucht seien. Aber dann kann er immer noch Wodka trinken, denn davon hat er mehr als genug, wie er weiter berichtet. "Ich habe einen Nachtclub im Garten meines Ferienhauses auf Ibiza gebaut und wurde von zwei Wodka-Firmen gesponsert, als wir damit anfingen. Eine gab mir 500 Flaschen Wodka. Im ersten Sommer brauchte ich 50 auf. Ich habe also neun Jahre übrig - verrückt!", berichtet er voller Begeisterung. "Dann hat mich Ciroc Vodka mit 400 Flaschen gesponsert. Ich habe zwei Jahrzehnte voller Alkohol übrig, also bade ich jetzt tatsächlich darin. Wenn irgendjemand ein Bad braucht, dann soll er zu mir kommen."
Ob James Blunt das alles wirklich ernst meint, ist fraglich. Der Brite ist bekannt für seinen schwarzen Humor. Bei Twitter folgen ihm zahlreiche Menschen, die zwar nicht seine Musik, dafür aber seine Witze mögen. Blunt pflegt, gehässige Kommentare mit treffsicheren, geistreichen Sprüchen zu parieren. Dafür bekam er sogar schon einmal Ärger mit seiner Plattenfirma. "Sie baten mich, sofort wieder damit aufzuhören, weil damit die Büchse der Pandora geöffnet war", sagte er 2014 der britischen Fernsehzeitschrift "Radio Times".
Quelle: ntv.de, nan