Unterhaltung

Soll das jetzt sexy sein? Kim Kardashian bückt sich

Eigentlich kaum vorstellbar, aber Kim Kardashian beteuert: Zu Hause ist sie nicht so freizügig wie in der Öffentlichkeit.

Eigentlich kaum vorstellbar, aber Kim Kardashian beteuert: Zu Hause ist sie nicht so freizügig wie in der Öffentlichkeit.

(Foto: Invision)

Es gibt ganz unterschiedliche Vorstellungen von Erotik. Nicht jeder findet zum Beispiel Kim Kardashian sexy. Und auch kniende Frauen in Badewannen sind nicht jedermanns Sache. Mancheiner steht aber vielleicht auch ausgerechnet auf beides zusammen. Glück gehabt!

Sie hat sich mal wieder ausgezogen. Mehr oder weniger nackt posiert Kim Kardashian für das amerikanische Erotikmagazin "Richardson". Man kennt Kardashian bereits eingeölt, mit Farbe beschmiert, im Bett, im Bad, am Strand und sogar verkleidet als Jackie Kennedy. In einer Wanne kauernd aber hat man Kim Kardashian noch nicht gesehen. Starfotograf Steven Klein hat sich also etwas einfallen lassen.

Inspirieren ließ sich Klein bei seinen Aufnahmen offenbar von dem Anime-Thriller "Perfect Blue" aus dem Jahr 1997. Die Cover-Geschichte des Magazins heiße deswegen "Perfect Kim", also "perfekte Kim", berichtet das Branchenmagazin "Billboard". Das dürfte der Selfie-Königin gefallen.

"Zu Hause bin ich konservativer"

Kardashian hat sich für "Richardson" übrigens nicht nur ablichten, sondern auch interviewen lassen - und zwar von keinem geringeren als dem Erfolgsautor Brett Easton Ellis. Ihm offenbarte Kardashian etwa, wie sie Rückschläge verarbeitet. "Jeder geht unterschiedlich mit solchen Dingen um. Ich dränge darauf, sie zu überwinden." Als Beispiele nennt die 38-Jährige die Veröffentlichung ihres Sex-Tapes, den Raubüberfall in Paris, aber auch den Tod ihres Vaters Robert Kardashian.

Außerdem äußerte sich Kardashian hinsichtlich ihres sexy Images. "Zu Hause bin ich deutlich konservativer als ich es in der Öffentlichkeit bin", sagte sie. Sie gelte als wild und sexuell, sei privat aber viel zurückhaltender. Allerdings habe die Geburt ihrer Kinder den Umgang mit ihrer Sexualität verändert. "Seit ich Mutter bin, fühle ich mich viel selbstbewusster, wenn es darum geht, in der Öffentlichkeit sexy zu sein."

Quelle: ntv.de, ame

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