Fetter Deal für Skims Kim Kardashian liefert Unterwäsche an NBA
31.10.2023, 10:31 Uhr Artikel anhören
Weiß, wie man sich vermarktet: Kim Kardashian.
(Foto: IMAGO/Landmark Media)
Kim Kardashian ist nicht nur einer der bekanntesten Reality-TV-Stars der USA, sondern auch eine gewiefte Geschäftsfrau. Jetzt kann die 43-Jährige einen großen Coup landen. Mit ihrem Unterwäschelabel Skims beliefert sie zukünftig die Spieler und Spielerinnen der NBA und WNBA.
Dass Kim Kardashian seit Jahren weit mehr als nur ein Reality-Star ist, zeigt auch der neueste Deal, den die Unternehmerin nun an Land gezogen hat. Die von ihr mitgegründete Marke Skims hat mit der National Basketball Association (NBA) eine mehrjährige Partnerschaft abgeschlossen.
Skims ist damit "der offizielle Unterwäschepartner der NBA", heißt es unter anderem in einer Pressemitteilung. Neben der nordamerikanischen Profiliga wird Skims zudem Partner der Women's National Basketball Association (WNBA) - der Profiliga der Damen - und des Dachverbandes USA Basketball.
Kardashian ist "unglaublich stolz auf die Partnerschaft"
"Ich bin unglaublich stolz auf die Partnerschaft von Skims mit der NBA", wird die 43-jährige Unternehmerin und Reality-TV-Persönlichkeit zitiert. Es zeige ihr zufolge "den wachsenden Einfluss von Skims auf die Kultur". Man wolle zusammen mit der NBA "Menschen aller Lebenslagen durch Mode, Sport und Talent verbinden". Die Geschäftsfrau verkündet die Partnerschaft auch bei Instagram, wo ihr derzeit mehr als 364 Millionen Menschen folgen.
Adam Silver, Commissioner der NBA, lobt, dass sich Skims "zu einer unserer kulturell einflussreichsten Marken" entwickelt habe. Gemeinsam wolle man demnach Basketballfans sowie Kundinnen und Kunden der Marke durch die Partnerschaft auch "einzigartige Erlebnisse" bieten. Was das genau bedeuten soll, ist derzeit unklar. Bei TV-Übertragungen von NBA- und WNBA-Spielen wird es etwa demnach virtuelle Bandenwerbung geben. Vermutlich werden sich auch einige der Sportler und Sportlerinnen in Skims-Unterwäsche zeigen.
Für die Marke dürfte der Deal noch einmal einen kräftigen Schub bedeuten. Einem Bericht der "New York Times" zufolge, der im Juli veröffentlicht wurde, ist Skims rund vier Jahre nach der Gründung bereits vier Milliarden US-Dollar wert.
Quelle: ntv.de, nan/spot